
- Irre Royals-Gerüchte um Scheidung bei Meghan und Harry
- US-Blatt behauptet: Das fordert Herzogin Meghan im Falle einer Scheidung
- Meghan Markle soll royales Vorbildung für Trennungsforderungen haben
Bei etlichen Promi-Paaren endet das einst im Romantik-Rausch gehauchte "Ja, ich will, bis dass der Tod uns scheidet" häufig wenig später mit einer erbitterten Schlammschlacht vor dem Scheidungsrichter. Auch bei den Royals sind längst nicht alle Ehen für die Ewigkeit gemacht, wie die Beziehungen von König Charles und Prinzessin Diana oder Prinz Andrew und Sarah Ferguson zeigten. Auch bei Prinz Harry und Meghan Markle soll es den royalen Gerüchten zufolge ordentlich im Getriebe knirschen, immer wieder machen Spekulationen um ein baldiges Ehe-Aus bei den Sussexes die Runde.
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Trennungsgerüchte um Prinz Harry und Meghan Markle: Angeblich ist schon ein Enthüllungsbuch in Arbeit
Zuletzt goss ein von "Vanity Fair" veröffentlichter Beitrag frisches Öl ins Feuer: Darin war die Rede davon, dass aus Meghan Markles Umfeld bereits Kontakte mit Buchverlagen geknüpft worden seien, denen der Vorschlag eines Enthüllungsbuches nach einer Scheidung von Prinz Harry unterbreitet wurde. In der Royals-Welt klappten reihenweise die Kinnladen nach unten, immerhin gilt "Vanity Fair" als inoffizielle Hollywood-Bibel mit einer renommierten Recherche-Abteilung. Spätestens seit der Veröffentlichung des Beitrags zu Harry und Meghan nach fünf Jahren Megxit-Trennung folgen den Sussexes die Gerüchte um eine unmittelbar bevorstehende Scheidung wie ein Schatten.
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Öffentliche Turtelshow in Kanada: Meghan Markle schmeißt sich an Ehemann Harry ran
Zuletzt sah man Prinz Harry und Herzogin Meghan mit aller Kraft gegen das Trennungsgetuschel anschmusen: Bei den aktuell in Kanada stattfindenden "Invictus Games", den von Prinz Harry initiierten sportlichen Wettkämpfen für kriegsversehrte Veteranen, legte sich Meghan Markle mächtig ins Zeug, um aller Welt zu beweisen, wie glühend ihre Liebe zu Ehemann Harry auch nach knapp sieben Jahre Ehe ist. Allerdings wollen die bösen Gerüchte um eine baldige Scheidung trotzdem nicht verstummen.
US-Blatt behauptet: Meghan Markle bereitet Forderungen für Scheidung von Prinz Harry vor
Bei "Radar Online" waren unlängst neue Details zu der angeblich geplanten Trennung zu lesen - und die haben es in sich. Dem Beitrag zufolge soll sich Meghan Markle bereits ausführlich überlegt haben, welche Forderungen sie an Prinz Harry und dessen königliche Verwandtschaft stellen würde, sollte die Scheidung eingereicht werden. Mit einem warmen Händedruck und dem in Hollywood üblichen Versprechen, sich weiterhin freundschaftlich verbunden zu bleiben, würde sich Herzogin Meghan demnach keinesfalls abfinden wollen. Vielmehr soll Meghans Liste Forderungen nach einer üppigen finanziellen Abfindung und Luxusimmobilien ebenso beinhalten wie die Ansage, dass sie auch nach der Scheidung als Herzogin von Sussex firmieren wolle.
Meghan Markle hat bei Scheidungsplänen ein bestimmtes royales Vorbild
Dabei soll sich Herzogin Meghan an einer engen Verwandten von Prinz Harry orientiert haben: Auch Sarah Ferguson, die Prinz Harrys Onkel Prinz Andrew 1986 heiratete und sich 1996 öffentlichkeitswirksam von dem Herzog von York scheiden ließ, hatte nach ihrem Ehe-Aus gut lachen. Nach eigenen Angaben kassierte Fergie nach ihrer Scheidung weiter 15.000 Pfund pro Jahr als Abfindung, allerdings wurde gemunkelt, die royale Zahlung habe sich im Bereich von 350.000 Pfund plus 500.000 Pfund für einen Immobilienkauf bewegt und sei durch monatliche Zahlungen ergänzt worden. Zudem durfte Fergie eine "königliche Hoheit" bleiben, auch wenn es Prinz Andrews Ex-Frau vorzieht, die Anrede im Alltag nicht zu nutzen.
Royals-Gerüchte: Herzogin Meghan schickt Anwälte für Trennungsvorbereitungen in die Spur
Die Anrede als "königliche Hoheit" wird sich Meghan Markle im Falle einer Scheidung in jedem Fall abschminken, denn den Höflichkeitstitel bekam die Herzogin von Sussex bereits von Queen Elizabeth II. aberkannt, als Meghan und Harry 2020 ihren Abschied vom britischen Königshaus verkündeten. Alle anderen Details soll Meghans Anwaltsteam bereits für den Ernstfall vorbereiten, schreibt "Radar Online". Ob an den Behauptungen tatsächlich etwas dran ist, wird sich wohl erst zeigen, wenn Harry und Meghan persönlich bestätigen sollten...
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