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- Prinzessin Kate besucht Frauengefängnis in England
- Kate von Gefängnis-Insassinnen böse ausgebuht
- Soziales Engagement: Hier legt sich die Prinzessin besonders ins Zeug
Eigentlich ist es Prinzessin Kate gewöhnt, dass Auftritte des Königshauses mit frenetischen Applaus belohnt werden. Doch ein besonders wichtiger Anlass wird ausgerechnet zur Zerrreißprobe für die Prinzessin. Denn statt tosender Menge bekommt Prinzessin Kate hier Buh-Rufe und Pfiffe. Was genau war passiert?
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Prinzessin Kate wird bei öffentlichen Auftritt von Frauen ausgebuht
Nach ihrer überstanden Krebs-Erkrankung zeigte sich Kate nur selten gegenüber der Öffentlichkeit. Dies änderte sich in den vergangenen Tagen. Die Prinzessin besuchte erst unlängst ein Frauengefängnis in Cheshire, um dort in der Mutter-Baby-Abteilung ein Projekt zu unterstützen, welches sich für eine starke und gesunde Beziehung von Mutter und Babys im Strafvollzug einsetzt.
Die rund 400 Gefängnis-Insassinnen, von denen einige lebenslange Haftstrafen verbüßen müssen, freuten sich jedoch nicht alle über den offiziellen Besuch von Prinzessin Kate. Wie unter anderem die BBC und RTL berichten, wurde ihr Erscheinen statt mit Jubel von einigen Insassinnen mit Buhrufen und Pfiffen begleitet. "Wir brauchen mehr Geld. Sagen Sie ihnen die Wahrheit", riefen die Inhaftierten.
Zu Gast im Frauengefängnis: Kate engagiert sich für Mutter-Kind-Bindung
Auf Instagram postet Kate gleich mehrere Fotos, welches sie beim Besuch der Mutter-Kind-Einheit im HMP Styal Gefängnis zeigen.
Dazu schreibt die dreifache Mutter: "Ein Besuch in der Mutter-Baby-Einheit von HMP Styal, um zu erfahren, wie wichtig starke, liebevolle und beständige Beziehungen für die frühe Entwicklung eines Kindes sind. Die von actionforchildrenuk geleitete Einrichtung bietet wichtige Unterstützung für neue und werdende Mütter im Gefängnis und trägt dazu bei, die Bindungen zu stärken und den Kreislauf der Rückfälligkeit zu durchbrechen."
Es ist einer der wenigen ausgewählten offiziellen Termine, welche Prinzessin Kate aktuell wahrnimmt. Es zeigt sich: Kinder liegen der Prinzessin besonders am Herzen. Die Ehefrau von Prinz William gründete erst im Juni 2021 eine eigene Stiftung - das"Royal Foundation Centre for Early Childhood".
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