Die Fotografin Herlinde Koelbl hat den Verteidigungsminister für ein Buch begleitet. Bei der Vorstellung bekräftigt er, dass er gern weiter machen will - wenn es geht.

Boris Pistorius (SPD) will - wenn möglich - Verteidigungsminister bleiben. "Ich hab’ Bock auf den Job, aber ich muss nichts mehr werden", sagte der Niedersachse in Berlin bei der Vorstellung eines Buches der Fotografin und Dokumentarfilmerin Herlinde Koelbl ("Boris Pistorius. Aufbruch", Knesebeck Verlag).
Zugleich sei ihm klar, "es kann schnell vorbei sein - durch Wahlen, durch Fehler, wegen denen man zurücktreten muss". Wenn es morgen auf die abschüssige Bahn gehe, "wenden sich viele auch ab", sagte er.
Die für ihre Langzeitstudien bekannte Koelbl (85) hat Pistorius im vergangenen Jahr begleitet. Sie ist vielfach ausgezeichnet.
Im Werk "Spuren der Macht" hatte Koelbl über Jahre insgesamt 15 Persönlichkeiten begleitet, darunter Gerhard Schröder, Joschka Fischer und Angela Merkel, später nur noch die langjährige Kanzlerin. "Diesmal waren mir die Gespräche noch wichtiger als die Fotos", sagte Koelbl bei der Buchvorstellung.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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