Promi-News: Till Brönner spielt gern Crossover mit Orchester

Er ist der erfolgreichste deutsche Jazztrompeter. Till Brönner arbeitet aber auch gern mit klassischen Orchestern zusammen.

Erstellt von - Uhr

Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). (Foto) Suche
Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa | Sebastien Nogier

Jazztrompeter Till Brönner mag Crossover von Jazz und Klassik und musiziert dazu gern mit großen Orchestern. "Wenn diese Welten zusammenkommen, muss man überlegen, wie beide Seiten gut aussehen dabei und es am Ende so klingt, als wäre das immer schon da", sagte er beim Semperopernball in Dresden. Der Musiker, der seit 2009 als Professor an der Hochschule für Musik "Carl Maria von Weber" eng mit der Kulturstadt verbunden ist, gab dort am Freitagabend mit einer Bearbeitung von "What a Wonderful World" sein Debüt bei der Sächsischen Staatskapelle.

Arrangieren müsse das jemand, der sich mit so einem Klangkörper auskenne und auch wisse, "wo ich ein paar Freiheiten benötige", erklärte der Musiker. Zudem brauche es einen Dirigenten, "der Lust hat, sich da reinzufühlen und zu denken" und entsprechende Produzenten. Jazz und Klassik, das "gehört für mich zu den schönsten Projekten", sagte Brönner. "Das sind Alben für die Ewigkeit, wenn es gut arrangiert ist." Er selbst liebt die Improvisation und hat großen Respekt vor Orchestermusikern, die auf den Punkt das Perfekte abliefern. "Davon habe ich mich ja frühzeitig befreit."

Weitere aktuelle News im Ressort "Promis":

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.

Bleiben Sie dran!

Wollen Sie wissen, wie das Thema weitergeht? Wir informieren Sie gerne.