Auch fünf Jahre nach der Trennung vom Palast finden sich Prinz Harry und Meghan Markle weiterhin regelmäßig in den Schlagzeilen wieder. Aktuell werden die Exil-Royals von einem Kritiker mit Spott übergossen - inklusive hämischer Spitznamen.

- Prinz Harry und Meghan Markle verspottet
- Briten-Politiker verpasst Exil-Royals hämische Spitznamen
- Prinz Harry und Herzogin Meghan als "Wunderknabe" und "Wundermädchen"
Fünf Jahre ist es inzwischen her, dass Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle der britischen Königsfamilie den Rücken zukehrten, ihre Koffer packten und in die Vereinigten Staaten auswanderten. Doch obwohl seit der Trennung vom Palast soviel Zeit vergangen ist, soll sich Prinz Harry einem Royals-Experten zufolge mit der neuen Situation noch immer nicht arrangiert haben.
Prinz Harry einsam und isoliert nach Trennung
Im Interview mit dem US-Sender Fox News erklärte der Richard Fitzwilliams jüngst, dass sich Prinz Harry seiner Meinung nach weiterhin isoliert und einsam fühle. "Er wird seine Freunde und Familie zweifellos vermissen", ist sich Fitzwilliams sicher. Denn bis heute gibt es keine Anzeichen dafür, dass der Riss, den Prinz Harrys Entscheidung in der Beziehung zu seiner Familie hinterlassen hat, in absehbarer Zeit heilen wird. Schuld daran sei seine "dominante" Ehefrau Meghan Markle.
Lesen Sie auch:
- Mit diesem "Schlag in die Magengrube" ging's schon vor der Hochzeit los
- Das sagte Englands Thronfolger zu Meghan Markles Baby-Überraschung
- Prinz Andrews "Größenwahn" verhindert die Trennung
- Ständig Gerüchte um seinen "wahren" Vater - jetzt packt James Hewitt die Wahrheit aus
Prinz Harry und Meghan Markle verspottet
Auch der britische Politiker Nigel Farage äußerte sich jüngst bei einem Sonderempfang im Buckingham-Palastkritisch über die Exil-Royals. Während er Prinz Edward und seine Ehefrau Herzogin Sophie in seiner Rede in den höchsten Töne für ihre Arbeit im Dienste des Königshauses lobte, hatte er für Prinz Harry und Meghan Markle nur einen fiesen Seitenhieb parat.
Politiker verpasst Exil-Royals hämische Spitznamen
So berichtet der britische "Express", dass Nigel Farage den Exil-Royals die hämischen Spitznamen "Wunderknabe" und "Wundermädchen" verpasste. Zudem betonte der Reformpolitiker, dass die letzten Jahre seit Meghans und Harrys Trennung vom Palast wahrlich nicht leicht für die britischen Royals gewesen seien. "Der Wunderknabe und das Wundermädchen verschwinden nach Amerika, die Königin stirbt, dem König geht es nicht gut, Andrew steht nicht mehr im Licht der Öffentlichkeit, Prinzessin Anne ist 74, also übernehmen sie einen Großteil der schweren Arbeit und ich denke, sie machen das sehr gut", erklärte Farage an Prinz Edward und Herzogin Sophie gewandt.
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
fka/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.