Freunde, Fans und Angehörige trauern um den mit gerade einmal 28 Jahren verstorbenen US-Comedian Ken Flores. Er sei ein "strahlendes Licht" gewesen und brachte Menschen zum Lachen. Die Hintergründe zum tragischen Todesfall.
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- US-Comedian Ken Flores ist verstorben
- Woran starb der 28-Jährige?
- Fans und Angehörige trauern nach plötzlichen Tod von Ken Flores
Er brachte Menschen mit seinem Humor zum Lachen und galt als großes Talent in der Comedy-Szene. Nun ist der Comedian Ken Flores mit 28 Jahren plötzlich verstorben. Während Fans und Angehörige im Netz öffentlich trauern, ermittelt die Gerichtsmedizin die Todesursache des 28-Jährigen.
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Ken Flores tot - Komiker verstirbt durch einen Herzstillstand
Laut Medienberichten wie der "Bunten" und des US-Promi-Portals "TMZ" habe die Gerichtsmedizin von Los Angeles den Tod Flores am vergangenen Dienstag, den 28. Januar, festgestellt. Laut internen Quellen aus dem Bereich der Strafverfolgung erlitt der 28-Jährige einen Herzstillstand, der nach ersten Erkenntnissen nicht aufgrund von Fremdverschulden ausgelöst wurde.
Wiederbelebungsmaßnahmen waren vergebens
Eine Person soll vor Ort gewesen sein und habe den Notruf gerufen sowie mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen, die jedoch vergebens waren. Ken Flores wurde noch vor Ort von den Rettungskräften für tot erklärt. Man gehe derzeit nicht von einem Fremdverschulden aus.
Freunde, Fans und Angehörige trauern im Netz nach Todesnachricht von Ken Flores
Unter anderem bei Instagram nahm die Familie mit rührenden Worten Abschied von den erst 28-Jährigen. "Mit großer Trauer bestätigen wir den unerwarteten Tod unseres Freundes, Bruders und Sohnes Kenyi Flores", heißt es darin. Zudem bat die Familie, die Privatsphäre in solch schwierigen Zeiten zu achten.
Mit rührenden Worten verabschiedete sich auch seine Community bei Instagram von den Comedian, der eigentlich mit seinem Programm "Butterfly Effekt" noch bis April 2025 auf Tour sein wollte. Er sei ein "strahlendes Licht" gewesen und auf dem Weg dahin, ein ganz großer Star zu werden.
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ife/bua/news.de
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