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Prinz Harry und Meghan Markle: Königssohn versinkt immer tiefer in Isolation - und Meghan hat gut lachen

Fünf Jahre sind vergangen, seitdem Prinz Harry und Meghan Markle dem Königshaus den Rücken kehrten. Nun zieht ein Royals-Experte ein vernichtendes Fazit, denn dem Königssohn zeigt das selbstgewählte Exil nicht gut zu bekommen.

Meghan Markle scheint der Abstand vom britischen Königshaus deutlich besser zu bekommen als ihrem Ehemann Prinz Harry. (Foto) Suche
Meghan Markle scheint der Abstand vom britischen Königshaus deutlich besser zu bekommen als ihrem Ehemann Prinz Harry. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz
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  • Prinz Harry versinkt immer tiefer in Isolation - und Meghan Markle hat gut lachen

Aus dem royalen Rampenlicht haben sich Prinz Harry und Meghan Markle vor gut fünf Jahren aus freien Stücken verabschiedet - ihre royalen Pflichten gaben der Herzog und die Herzogin von Sussex auf, um in Nordamerika ein Leben mit mehr Privatsphäre und finanzieller Unabhängigkeit zu beginnen. Doch wie haben sich der jüngere Sohn von König Charles III. und seine Ehefrau seit der Trennung verändert?

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Die Antwort darauf hat Richard Fitzwilliams, seines Zeichens Royals-Experte und Buch-Autor, nun gegenüber "Fox News" gegeben. Für den Herzog von Sussex sieht es dem Adelskenner zufolge alles andere als gut aus: Bis heute hat es Prinz Harry nicht geschafft, seinen Platz abseits der Adelswelt zu finden. Vielmehr scheint das selbstgewählte Exil Prinz Harry mehr zu schaden als zu nützen, wie Richard Fitzwilliams erklärt:

  • "Harry befindet sich m Exil - das hat er sich selbst so ausgesucht."
  • "Er vereinsamt immer mehr und wird zweifelsohne seine Freunde und Familie vermissen."
  • "Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Kluft innerhalb der Königsfamilie heilt. König Charles und der Prinz und die Prinzessin von Wales haben, um es freundlich auszudrücken, andere Prioritäten."

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Queen Elizabeth II. verweigerte Prinz Harry Herzenswunsch

Prinz Harrys Pläne dürften indes ganz anders ausgesehen haben, als er Anfang 2020 seinen Entschluss verkündete, die Royals verlassen zu wollen. Ursprünglich träumte Harry davon, sich in Amerika mit lukrativen Kooperationen ein goldenes Näschen zu verdienen und gleichzeitig einige ausgewählte repräsentative Pflichten im Namen der Krone zu absolvieren - einem solchen Hybrid-Modell schob jedoch schon Queen Elizabeth II., Harrys Großmutter, in ihren letzten Lebensjahren einen Riegel vor. 

Steht Prinz Harry bei Meghan Markle unterm Pantoffel? Royals-Experte zieht Fazit

Als klare Gewinnerin der als Megxit bezeichneten Trennung Prinz Harrys vom britischen Königshaus sei indes Meghan Markle zu sehen, wie Richard Fitzwilliams weiter zu bedenken gibt:

 

  • "Ich glaube, Meghan ist zweifelsohne die dominante Person in dieser Beziehung."
  • "Ich habe keinen Zweifel daran, dass [Prinz Harry] sich gewünscht hätte, dass eine Halb-drinnen-halb-draußen-Lösung hätte gefunden werden können, vor allem, weil ihm seine militärischen Verbindungen so wichtig waren."

Im Zuge seines selbstgewählten Abschieds vom Königshaus hatte Prinz Harry sämtliche Ehrentitel und Schirmherrschaften zurücklassen müssen, die er einst als Vollzeit-Royal bekleidet hatte. Zudem dürfen sich Prinz Harry und Meghan Markle seit dem Bruch mit den Royals nicht mehr als "Königliche Hoheiten" titulieren lassen.

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