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König Charles III. verzweifelt: Prinz Andrews "Größenwahn" verhindert die Trennung

Der Streit zwischen König Charles III. und Prinz Andrew um die Royal Lodge findet kein Ende. Der Bruder des Monarchen weigert sich vehement, die Luxus-Villa zu verlassen. Eine Royals-Expertin ist sicher: Aufgrund von Prinz Andrews Größenwahn kann König Charles III. die geplante Trennung nicht in die Tat umsetzen.

König Charles III. will, dass Prinz Andrew aus der Royal Lodge auszieht. (Foto) Suche
König Charles III. will, dass Prinz Andrew aus der Royal Lodge auszieht. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Andrew Milligan

Der arme König Charles III. muss sich auch im neuen Jahr weiterhin mit seinem störrischen Bruder Prinz Andrew herumschlagen. Der durch den Epstein-Skandal in Verruf geratene Royal weigert sich weiterhin beharrlich, sein Zuhause, die Royal Lodge auf dem Windsor-Anwesen, zu räumen. Ein Umstand, der König Charles III. seit Monaten regelrecht zur Weißglut treiben soll.

König Charles III. verzweifelt - Prinz Andrew akzeptiert Trennung nicht

Warum Prinz Andrew sich weigert, die von König Charles III. angeordnete Trennung zu akzeptieren und seine Koffer zu packen, das meinen einige Royals-Experten zu wissen, die in der Dokumentation "The Battle for Royal Lodge: Andrew vs Charles", die demnächst ausgestrahlt werden soll, zu Wort kommen. Darüber berichtet aktuell die britische "Daily Mail".

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Prinz Andrews "Größenwahn" verhindert die geplante Trennung

So glaubt die Royals-Expertin Ingrid Seward, dass Prinz Andrew ganz eindeutig unter Größenwahn leidet. "Er hat ernsthafte Größenwahn-Fantasien und denkt, er müsse in so einem Haus leben", glaubt Seward. Dabei hätte ein Umzug in das kleinere Frogmore Cottage durchaus Vorteile für Prinz Andrew. "Es würde ihn nur ein Zehntel dessen kosten, was die Royal Lodge verschlingt", weiß Ingrid Seward.

König Charles III. fordert Trennung - Prinz Andrew klammert sich an Status-Symbol

Auch Royal-Kommentatorin Afua Hagan hat eine Vermutung, warum Prinz Andrew sich weigert, die Royal Lodge zu verlassen. "Er hat nichts anderes mehr, keine royalen Titel, keine militärischen Titel, er ist kein arbeitender Royal mehr. Es ist das letzte bisschen Status, an das er sich klammern kann", erklärte sie gegenüber der "Daily Mail".

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