
- Meghan Markle schockte die Royals schon vor der Hochzeit mit Prinz Harry
- Insider enthüllt: Das war Meghan Markles erster Tiefschlag gegen die Royals
- Liebes-Interview noch vor der Verlobung: Meghan Markle ignorierte alle Royals-Regeln
Jahrelang ging Prinz Harry als Junggeselle durchs Leben und hatte zwar etliche Freundinnen, doch die Liebe für's Leben war lange nicht dabei - bis SIE auf der Bildfläche erschien: Die Beziehung des Prinzen mit Meghan Markle wurde 2016 publik, ein Jahr später, im November 2017 wurde schon die Verlobung verkündet, bevor Prinz Harry die US-amerikanische Schauspielerin im Mai 2018 zur Ehefrau nahm.
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Meghan Markle sorgte schon vor ihrer Verlobung mit Prinz Harry für Stress bei den Royals
Allerdings zogen schon bald trübe Wolken auf: Immer wieder war aus Palastkreisen zu hören, dass sich Herzogin Meghan wie eine Furie aufspiele und reihenweise Mitarbeiter vergraule. Anfang 2020 dann der nächste Knall: Prinz Harry und Meghan Markle sagten sich vom Königshaus los, zogen in die USA und ätzten von dort am laufenden Band gegen die Königsfamilie. Nun enthüllt ein renommierter Adels-Experte: Meghan Markles Gift-Attacken gegen die Royals begann schon lange vor ihrer Hochzeit mit Harry!
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Zu lesen ist das aktuell in einem Beitrag, den der Royals-Experte Richard Eden für die "Daily Mail" verfasst hat. Aus vertrauenswürdigen Quellen im Königshaus will Eden die ganze Wahrheit über "Palast-Schreck" Meghan Markle erfahren haben. Noch bevor sie qua Heirat zur Herzogin von Sussex wurde, habe Meghan den Royals "einen Schlag in die Magengrube" verpasst und dafür gesorgt, dass im nahen Umfeld der Royals die Alarmglocken zu schrillen begannen.
"Schlag in die Magengrube": Das hatte sich vor Meghan Markle niemand getraut
In jüngster Vergangenheit erschütterten neue Enthüllungen die Idylle der in Montecito lebenden Exil-Royals, nachdem die "Vanity Fair" eine knallharte Abrechnung mit Harry und Meghan veröffentlichte. Von Ex-Mitarbeitenden, die von Meghan bis zur Therapiebedürftigkeit gequält worden seien, bis hin zu angeblichen Scheidungsplänen, die Herzogin Meghan nach dem Ehe-Aus zu Geld machen wolle, wurden alle Register gezogen. Dem Vernehmen nach sollen im Königshaus bereits Wetten angenommen werden, wann die Ehe von Harry und Meghan tatsächlich in die Binsen geht.
Sie waren noch nicht mal verlobt! Meghan Markle war von Anfang an Unruhestifterin
Für deutlich mehr Wirbel als das derzeitige "Vanity Fair"-Enthüllungsstück habe Richard Eden zufolge allerdings ein Beitrag im gleichen Blatt gesorgt, das im Jahr 2017 zu Meghan Markle unter der Überschrift "Sie ist verrückt nach Harry" als Titelstory veröffentlicht wurde, als Harrys Herzblatt noch als Schauspielerin in der Serie "Suits" zu sehen war. Damals ein kleiner Ritterschlag für Meghan, ist die Titelseite der "Vanity Fair" doch echten Superstars vorbehalten - ein Status, an dem Meghan Markle mit ihrer überschaubaren Karriere längst nicht erreicht hatte. In dem Beitrag wurde Meghan als große Hoffnung für ein moderneres Königshaus gefeiert, doch in Palastkreisen machte sich schnell Unruhe breit.
Royals-Kreise in großer Sorge: Meghans Fauxpas schrieb königliche Geschichte
Der Jubel-Beitrag wurde im Königshaus nämlich vielmehr als "Schlag in die Magengrube" aufgefasst, denn, so sagte es ein Palast-Insider Richard Eden zufolge wörtlich, man erwarte nicht, dass Mitglieder der königlichen Familie derartige Interviews geben. Prinzessin Diana und Kate Middleton (keine Catherine, die Prinzessin von Wales) beispielsweise warteten bis nach ihrer Verlobung, bevor sie sich den Fragen von Journalisten im Rahmen von palastseitig mit strengen Auflagen belegten Interviews stellten - Meghan jedoch preschte bereits vor, als noch nicht einmal klar war, ob sie jemals ins britische Königshaus einheiraten würde. Damals plauderte sie ohne Scheu über Harry und ihre Liebe:
- "Wir lieben uns. Das ist unsere Zeit. Das ist ein Teil, der es so besonders macht, dass es nur uns gehört."
- "Wir sind so glücklich. Ich persönlich liebe solche großartigen Liebesgeschichten."
Böse Vorahnungen bewahrheiteten sich: Auch heute ist Herzogin Meghan das größte Problem der Royals
Dass sich das ungute Gefühl Meghan Markle betreffend als zutreffend herausstellen und Herzogin Meghan noch viele weitere Tiefschläge gegen die Royals austeilen sollte, ist inzwischen hinlänglich bekannt. Schon damals wurde die Sorge immer größer, Meghan könnte sich ihre Kontakte zu den Medien zunutze machen, um Details über ihre Beziehung zu Prinz Harry und dem Rest des Königshauses an die Öffentlichkeit zu zerren. Zwar hieß es aus dem Lager der Sussexes stets, der Palast habe das "Vanity Fair"-Stück damals abgesegnet, doch den konkreten Inhalt habe vor der Veröffentlichung nicht mal das Königshaus erfahren - ein nicht von der Hand zu weisendes Risiko, dem sich die Royals schon Monate vor Harrys und Meghans Verlobung ausgeliefert sahen.
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