Promi-News: Energieversorger und Hausbauer verzichten auf Tesla

Mit politischer Unterstützung für Rechtspopulisten polarisiert Tesla-Chef Elon Musk. In Deutschland ziehen einzelne Unternehmen Konsequenzen.

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Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / iks_jin

Einzelne Unternehmen wie der baden-württembergische Energieversorger Badenova, der Hamburger Ökostromanbieter Lichtblick oder die Drogeriemarktkette Rossmann wollen künftig auf neue Tesla-Autos verzichten. Auslöser sind nach den jeweiligen Unternehmensangaben verschiedene Äußerungen und das Wirken von Tesla-Chef Elon Musk.

Das niedersächsische Hausbauunternehmen Viebrockhaus entschied nach eigenen Angaben, generell keine Tesla-Produkte mehr zu kaufen. Medien berichteten bereits über Firmen, die sich von Tesla lösen wollen. Rossmann hatte den Schritt schon im vergangenen Sommer angekündigt.

Der Autobauer Tesla selbst nahm zu der Frage nach Boykotts zunächst keine Stellung. "Wir äußern uns hierzu nicht", sagte eine Sprecherin des europaweit einzigen E-Auto-Werks von Tesla auf Anfrage in Grünheide bei Berlin.

Tech-Milliardär Musk hatte auf der Plattform X eine Wahlempfehlung für die AfD ausgesprochen. Der neue US-Präsident Donald Trump machte kurz nach Amtsantritt ein Gremium offiziell, in dem der Vertraute Musk helfen soll, die US-Staatsausgaben drastisch zu kürzen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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