Prinzessin Kate wird heute 43: Zum Royals-Geburtstag gibt's einen Traditionsbruch mit Ansage

• Happy Birthday, Prinzessin Kate! Künftige Königin wird 43 Jahre alt
• Keine Mega-Party für Prinzessin von Wales geplant
• Prinzessin Kate bricht Royals-Tradition mit Ansage - das ist der Grund

Der 9. Januar ist für Prinzessin Kate endlich wieder ein Tag, an dem Fröhlichkeit die Hauptrolle spielen darf: Die Prinzessin von Wales feiert ihren Geburtstag, 2025 wird die künftige englische Königin 43 Jahre jung. An ihrem ersten Geburtstag seit ihrer Krebs-Diagnose im Jahr zuvor bricht Prinzessin Kate diesmal mit der Tradition und beschreitet neue Wege, wie aktuelle Royals-News verraten.

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Prinzessin Kate feiert 43. Geburtstag - und bricht mit royaler Tradition

Ein Beitrag im englischen "Hello"-Magazin beleuchtete schon vor Kates Ehrentag, wie die Schwiegertochter von König Charles III. ihren Geburtstag zu verbringen gedenkt. Bislang hielt sich Prinzessin Kate an ihrem Geburtstag üblicherweise in Anmer Hall, ihrem Landsitz in der ostenglischen Grafschaft Norfolk, auf und ließ sich von Ehemann Prinz William und ihren Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis feiern - in diesem Jahr wird Anmer Hall jedoch nicht die Kulisse für die royale Geburtstagsfeier sein.

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Prinzessin Kate feiert 43. Geburtstag an ungewöhnlichem Ort

Prinzessin Kate ist nämlich nach den Weihnachtsfeiertagen, die die Königsfamilie in Norfolk auf dem Anwesen in Sandringham zu verbringen pflegt, bereits zu ihrem Hauptwohnsitz in Windsor zurückgekehrt, wo sie mit ihrer Familie das Adelaide Cottage nur einen Steinwurf vom königlichen Schloss entfernt bewohnt. Die Heimkehr hat auch einen triftigen Grund: Für den royalen Nachwuchs sind die Weihnachtsferien vorbei, George, Charlotte und Louis müssen wieder in die Schule. Folglich wird Mama Kate am Donnerstag ihren Geburtstag in Windsor verbringen, doch eine rauschende Party ist nach den überstandenen Schicksalsschlägen der vergangenen Monate nicht geplant.

Prinzessin Kate hat nach dem Krebs-Drama ihre Prioritäten neu geordnet

Stattdessen soll es die künftige Königin vorziehen, ihren 43. Geburtstag im engsten Familienkreis eher ruhig angehen zu lassen. Das passt auch perfekt zu den Vorsätzen, die Prinzessin Kate für das frisch angebrochene Jahr gefasst hat: Nachdem Kate Anfang 2024 infolge einer geplanten Bauch-Operation eine Krebsdiagnose erhielt, haben sich Royals-Insidern zufolge die Prioritäten der Prinzessin von Wales deutlich verschoben. Zwar wolle Kate allmählich zu ihren Pflichten im Namen der Krone zurückkehren, doch vor den repräsentativen Aufgaben sollen künftig Kates Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Familie stehen, hieß es.

Adels-Experte legt sich fest: Das steht Prinzessin Kate im neuen Lebensjahr bevor

Zudem habe Prinzessin Kate den Entschluss gefasst, im neuen Jahr stärker an der Seite ihres Mannes Prinz William in Erscheinung zu treten. Prinzessin Kates Biograf Robert Jobson sagte dazu wörtlich:

• "Das vergangene Jahr war außergewöhnlich und William hat es im Alleingang in staatsmännischer Manier gemeistert, doch auf lange Sicht glaube ich, dass Catherine mehr Zeit an seiner Seite verbringen möchte."
• "Beide werden sich vorrangig um die weitere Ausbildung ihrer Kinder kümmern und besonderes Augenmerk darauf legen, immer präsent zu sein, wenn sich bedeutende Veränderungen abzeichnen, doch es wird auch Momente geben, in denen sie das Land und die Pflicht vor ihre Kinder werden stellen müssen."

Nachdem sich Prinzessin Kate bereits zur Geburtstagsparade des Königs im Juni kurz gezeigt hatte, war sie auch beim traditionellen Weltkriegsgedenken im November dabei. Anfang Dezember lud sie zu ihrem inzwischen schon traditionellen Weihnachtskonzert in die Westminster Abbey, bei dem sie Menschen würdigt, die sich für andere eingesetzt haben. Erwartet wird, dass sie sich nun wieder häufiger in der Öffentlichkeit zeigt.

Umgang mit Krebs markierte Zäsur für die Royals

Kates Schwiegervater König Charles III. (76), der ebenfalls an Krebs leidet, war zwar rascher zu seinen royalen Aufgaben zurückgekehrt, bei ihm dauert die Behandlung aber noch an. Dass sie beide mit ihren Erkrankungen an die Öffentlichkeit gegangen waren, markierte eine Zäsur für die britischen Royals. Bis dahin galten Details zur Gesundheit der Königsfamilie stets als streng privat. Die genaue Krebsart behielten beide jedoch für sich. Thronfolger William hatte die Zeit als "brutal" bezeichnet und von dem wahrscheinlich härtesten Jahr seines Lebens gesprochen.

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loc/news.de/dpa