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Turbulentes Royals-Jahr 2024: Diese Schlagzeilen wollen Prinzessin Kate, Meghan Markle und Co. schleunigst vergessen

Dass 2024 zu Ende geht, dürften Prinzessin Kate, König Charles III., Meghan Markle und Co. mit einem tiefen Seufzer der Erleichterung quittieren - das Jahr hatte es für die Royals knüppeldick in sich, wie unser Rückblick zeigt.

König Charles III., Prinz Harry, Prinzessin Kate und Meghan Markle waren 2024 Dauergäste in den Royals-News. (Foto) Suche
König Charles III., Prinz Harry, Prinzessin Kate und Meghan Markle waren 2024 Dauergäste in den Royals-News. Bild: Montage news.de / picture alliance/dpa/PA Wire | Justin Tallis / picture alliance/dpa | Henning Kaiser / picture alliance/dpa/PA Wire | Isabel Infantes / picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

Vielleicht gehören ja auch Sie zu jenen Zeitgenossen, die am Ende eines Jahres Bilanz ziehen und auf die Monate seit dem letzten Neujahrstag zurückblicken. Wie fällt 2024 ihr Fazit aus? War es ein Jahr voller Erfolge und Glücksmomente, die Ihnen lange im Gedächtnis bleiben werden - oder machen Sie insgeheim drei Kreuze, dass das Jahr 2024 endlich vorüber ist?

Britische Royals erlebten Achterbahn-Jahr voller Herausforderungen

Bei den britischen Royals dürfte der Rückblick auf 2024 wohl verhalten bis durchwachsen ausfallen, denn in den vergangenen Monate erlebten König Charles III., Prinzessin Kate, Meghan Markle, Prinz Harry und Co. eine Reihe von Tiefschlägen, die man so schnell wie möglich hinter sich lassen will. Was die Briten-Royals alles durchmachen mussten und mit welchen Plänen das Haus Windsor ins Jahr 2025 startet, verrät unser royaler Jahresrückblick.

Große Sorge um König Charles III. und Prinzessin Kate nach doppelter Krebs-Diagnose

Bereits im Januar 2024 zeigten sich die ersten Sorgenfalten auf den Gesichtern von Royals-Fans, als die Nachricht die Kunde machte, sowohl König Charles III. als auch Prinzessin Kate müssten sich für geplante Operationen für einige Zeit in stationäre Behandlung begeben. Beide Royals kamen in der London Clinic unters Messer, König Charles III. konnte nach seinem Eingriff, der wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung erforderlich geworden war, sogar recht rasch das Krankenhaus verlassen. Bei Prinzessin Kate zog sich die Entlassung eine Weile länger hin, doch dann schlug der erste Blitz in die Royals-News ein: Bei König Charles III. war Krebs diagnostiziert worden, wie der Monarch selbst mitteilen ließ.

Üble Gerüchte um Gesundheitszustand von Prinzessin Kate

Im Falle von Prinzessin Kate wusste die Öffentlichkeit indes monatelang nicht, weshalb die Ehefrau von Prinz William unters Messer musste. Ebenso wie ihr Schwiegervater Charles III. hatte sich Kate nach der OP aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, um sich von dem Eingriff zu erholen - ein Umstand, der die wildesten Gerüchte über Prinzessin Kates Gesundheitszustand ins Kraut schießen ließ. Erst Ende März 2024 brach Kate ihr Schweigen und räumte ein, ebenfalls eine Krebsdiagnose erhalten zu haben und mit einer adjuvanten Chemotherapie gegen die Krankheit kämpfen zu wollen.

Prinz William meisterte Doppelbelastung nach Krebs-Drama um König Charles und Prinzessin Kate

Nach dem Krebs-Drama fehlten den Briten-Royals somit auf einen Schlag zwei Stützpfeiler, die für gewöhnlich einen Großteil der anfallenden Termine wahrnehmen - nun war es an Prinz William, seinen erkrankten Vater und seine unpässliche Ehefrau nach Kräften zu vertreten. Eine Mammutaufgabe, die der Prinz von Wales dank tatkräftiger Unterstützung seiner Verwandten, allen voran seiner Tanten Prinzessin Anne und Herzogin Sophie von Edinburgh meisterte.

Royals-Fans jubeln: Prinzessin von Wales hat Chemotherapie abgeschlossen

Zwar mussten Royals-Fans fast das ganze Jahr über auf Prinzessin Kate verzichten, doch nach ersten zaghaften Auftritten, beispielsweise bei "Trooping the Colour" oder dem Finale des Wimbledon-Tennisturniers, war schnell klar: Prinzessin Kate hat das Schlimmste überstanden. Anfang September ließ Kates Botschaft, sie habe ihre Chemotherapie abgeschlossen, die Royals-Welt kollektiv jubeln.

Seitdem macht Prinzessin Kate einen Schritt nach dem anderen und ist verstärkt im royalen Rampenlicht zu sehen. Auch König Charles III. kann als royales Arbeitstier nicht aus seiner Haut und nahm unter ärztlicher Aufsicht nicht nur eine Reihe von Inlandsterminen wahr, sondern wagte sogar eine kräftezehrende Fernreise nach Australien und Samoa, wo der Monarch nicht nur freudig begrüßt wurde, sondern auch einige handfeste Überraschungen erlebte.

Weitere Royals-Schlagzeilen, die unvergessen bleiben:

Britische Königsfamilie blieb 2024 von Skandalen nicht verschont

Schicksalsschläge für die britische Königsfamilie gab's also zur Genüge - und auch Skandale und Skandälchen waren dank ganz bestimmter Familienmitglieder reichlich gesät. Für einen Großteil der Royals-Schlagzeilen, die für Furore sorgten, zeichneten Prinz Harry und Meghan Markle verantwortlich, andere Schocker trugen indes die Handschrift von Prinz Andrew, dem Bruder von König Charles III. Der Herzog von York machte abermals mit einer fragwürdigen Freundschaft von sich reden und soll, so lauteten die Enthüllungen kurz vor Weihnachten, einem mutmaßlichen chinesischen Spion im Königspalast Tür und Tor geöffnet haben. Ein Skandal, der auch für 2025 einiges an Brisanz verspricht...

Was wird aus Prinz Harry und Herzogin Meghan?

Und auch Prinz Harry und Herzogin Meghan dürften im neuen Jahr erneut Stammgäste in den royalen Klatschmeldungen sein. Meghan Markle beispielsweise wird seit Monaten genau beobachtet, da sie eine neue Karriere als Unternehmerin plant. Treue Fans warten seit Monaten auf den offiziellen Verkaufsstart von "American Riviera Orchard", einem Lifestyle-Label, mit dem Meghan Markle allerlei Haushalts- und Wohnartikel feilbieten will.

Trennung und Leihmutter-Gerüchte um Meghan Markle und Prinz Harry - wie geht's im neuen Jahr weiter?

Allerdings steht Meghan Markles neuer Karriere einiges im Weg - ihr ramponierter Ruf beispielsweise, den sich die Herzogin von Sussex gemeinsam mit ihrem Mann Prinz Harry mit nicht enden wollenden Attacken gegen die britische Königsfamilie redlich erarbeitet hat. Inzwischen dürfte selbst Harry und Meghan klargeworden sein, dass sie als Paar auf keinen grünen Zweig mehr kommen, was wachsende Beliebtheit betrifft - die logische Konsequenz ist also, getrennte Wege zu gehen. Ein Entschluss, den Prinz Harry und Meghan Markle kurz nach dem 40. Geburtstag des Königssohns im September 20242 in die Tat umzusetzen begannen und seitdem nur noch getrennt voneinander in der Öffentlichkeit auftreten.

Diese Schlagzeilen zu Harry und Meghan schlugen 2024 wie eine Bombe ein:

Ein gefundenes Fressen für Royals-Experten: Sind es wirklich nur die beruflichen Pfade, auf denen Harry und Meghan künftig solo wandeln, oder liegt die Ehe der Exil-Royals womöglich wirklich in Scherben? Dieses Thema dürfte Harry und Meghan auch im kommenden Jahr weiter wie Pech an den Hacken kleben bleiben - ebenso wie das Getuschel um die Sussex-Kinder Archie und Lilibet, bei denen unlängst einige Zweifel aufkamen, ob sie überhaupt von Herzogin Meghan selbst zur Welt gebracht wurden.

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