Eines Tages wird Prinz George König von Großbritannien sein, doch zuerst muss der Mini-Prinz die Schulbank drücken. Die damit verbundenen Entscheidungen verlangen Prinzessin Kate angesichts der drohenden Trennung einiges ab.
- Prinzessin Kate und Prinz William müssen sich entscheiden
- Es geht um Prinz Georg: Wie geht es für den künftigen König weiter?
- Internat oder staatliche Schule? Prinz Gorge braucht eine neue Bildungseinrichtung
Im britischen Königshaus wird die Zeit allmählich knapp: So langsam müssen Prinzessin Kate und Prinz William die Weichen für die Zukunft ihrer drei Kinder, allen voran Prinz George, stellen. Doch eine wegweisende Entscheidung, wie sie dem Prinzen und der Prinzessin von Wales bevorsteht, hat nicht zu unterschätzende Konsequenzen.
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Prinzessin Kates wichtige Entscheidung: Wie soll es für Prinz George weitergehen?
Derzeit geht es Prinzessin Kate und Prinz William ähnlich wie unzähligen anderen Eltern: Irgendwann kommt der Tag, an dem entschieden werden muss, welchen schulischen Bildungsweg der Nachwuchs einschlagen soll. Bei Prinz George müssen jedoch ein paar mehr Aspekte einbezogen werden, als es bei den Kindern von Otto Normalverbraucher der Fall sein dürfte, denn immerhin geht es hier um die Ausbildung des künftigen Königs von Großbritannien.
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Neue Schule für Prinz George gesucht: Wird der Mini-Prinz fortgeschickt?
Welchem Dilemma sich das britische Thronfolgerpaar aktuell gegenüber sieht, ist derzeit im britischen "Mirror" nachzulesen. Im Sommer 2025 wird Prinzessin Kates ältester Sohn zwölf Jahre alt und nähert sich damit dem Alter, in dem er seine aktuelle Schule wird verlassen müssen. An der Lambrook-Schule, die Prinz George seit Sommer 2022 ebenso wie seine Geschwister Prinzessin Charlotte und Prinz Louis besucht, werden nämlich nur Schulkinder bis 13 Jahre unterrichtet. Mit anderen Worten: Für Prinz George muss zeitnah eine weiterführende Schule gefunden werden.
Prinz George könnte wie Mama Kate und Papa William ins Internat gesteckt werden
Der Tradition des Königshauses folgend könnten es sich Prinz William und Prinzessin Kate freilich leicht machen und ihren Erstgeborenen wie schon Generationen vor ihnen auf ein Internat schicken. Doch das Thronfolgerpaar gilt als modern und fortschrittlich und Prinzessin Kate zudem als hingebungsvolle Mutter, die ihre Kinder am liebsten direkt um sich hat. Und genau dieser Umstand könnte dazu führen, dass Prinzessin Kate ihrem ältesten Sohn zuliebe mit der Royals-Tradition bricht und neue Wege einschlägt.
Prinzessin Kate weiß ebenso wie Prinz William aus eigener Erfahrung, welche Herausforderungen einem Internatsschüler bevorstehen - William drückte die Schulbank in Eton, Prinzessin Kate besuchte das Marlborough-College. Dass sich das Elternpaar jedoch nur um der Tradition zu folgen dazu durchringt, auch Prinz George in ein Internat zu stecken, da sind sich Royals-Experten bislang höchst uneinig.
Royals-Experten rätseln: Welche Wahl trifft Prinzessin Kate?
Adelskennerin Katie Nicholl beispielsweise ist überzeugt, dass sowohl William als auch Kate genug Traditionsbewusstsein hätten, um ihren Nachwuchs ebenfalls auf ein Internat zu schicken. Unklar blieb jedoch, ob das Thronfolgerpaar eine reine Jungenschule oder eine Bildungseinrichtung bevorzugen, an denen Mädchen und Jungen gemeinsam lernen. Katie Nicholls Kollege Richard Palmer indes traut William und Kate zu, bei den Zukunftsplänen für ihren Sohn völlig neue Wege zu beschreiten. Denkbar sei beispielsweise, dass Prinz George seine schulische Laufbahn auf einer staatlichen Schule und nicht an einer sündhaft teuren Privatschule weiterführen könnte. Richard Palmer wörtlich:
- "Ich persönlich finde es schade, dass unser künftiges Staatsoberhaupt keine staatliche Schule besucht. Es wäre doch großartig, wenn das so wäre."
- "Ich glaube, Katie [Nicholl] wird Recht behalten. Für Menschen wie Kate und William, die einen gewissen Stand und sozialen Hintergrund haben, ist es selbstverständlich, ihre Kinder in ein Internat zu schicken."
- "Würde George nach Eton gehen, wäre das nur einen Steinwurf von seinem Zuhause in Windsor entfernt. Doch ich glaube eher, dass die Kinder selbst gar nicht jeden Tag nach Hause fahren wollen würden, denn dann würden sie nicht richtig zur Schulgemeinschaft gehören."
- "Vielleicht wird George ja ein Schuljahr an einer staatlichen Schule absolvieren, vielleicht hat das Internat ihrer Wahl ja solche Möglichkeiten, dass mit einer staatlichen Schule getauscht wird."
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