In Sachen langfristige, vertrauensvolle Bindungen haben Prinz Harry und Meghan Markle kein gutes Händchen. Nun schreibt eine weitere Trennung Schlagzeilen, während schmutzige Details früherer Zerwürfnisse die Runde machen.
- Schon wieder Trennung bei Prinz Harry und Meghan Markle
- Angestellte der Sussexes ergreifen scharenweise die Flucht
- Hässlich Trennungsdetails durchgesickert: "Zum Schluss wurde alles zu viel"
Mit langfristigen Bindungen haben Prinz Harry und Meghan Markle seit jeher Probleme - immer wieder landen der jüngere Sohn von König Charles III. und seine Gattin in den Royals-Schlagzeilen, wenn eine weitere Trennung im näheren Umfeld des Paares die Runde macht.
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Prinz Harry und Meghan Markle vergraulen Mitarbeiter am laufenden Band
Vor allem die Zusammenarbeit mit den Menschen, die Prinz Harry und Meghan Markle für ihre Charity-Organisationen anheuern, ist auffällig häufig nicht von langer Dauer. Noch bevor Harry und Meghan ihr royales Leben ad acta legten, ergriffen scharenweise Angestellte im Königshaus die Flucht - und Meghan Markle hatte ihren wenig schmeichelhaften Ruf als "Palast-Schreck" weg. Nun sitzen die Sussexes erneut alleine da, denn ein weiterer Angestellter hat das Handtuch geworfen.
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Prinz Harry und Meghan Markle von nächstem Mitarbeiter im Stich gelassen
Wie der britische "Mirror" berichtet, hat sich unlängst im Team der Wohltätigkeitsorganisation "Sentebale", die zu den Herzensprojekten von Prinz Harry gehört, eine personelle Lücke aufgetan. Nicht einer, nicht zwei, nein, gleich drei Angestellte von "Sentebale" hätten binnen weniger Wochen ihre Kündigung eingereicht. Rechnet man zusammen, wie viel Personal Prinz Harry und Meghan Markle seit Beginn ihrer gemeinsamen Tätigkeiten eingebüßt haben, so landet man gar bei sagenhaften 21 Personen.
Generaldirektor von Prinz Harrys Charity "Sentebale" reicht Kündigung ein
"Sentebale", im Jahr 2006 von Prinz Harry mit Prinz Seeiso von Lesotho zugunsten von Kindern und Jugendlichen im Süden Afrikas aus der Taufe gehoben, muss künftig ohne Richard Miller auskommen, der fünf Jahre lang als Generaldirektor der Wohltätigkeitsorganisation fungierte. Übergangsweise soll Carmel Gaillard den 62-jährigen Miller ersetzen und die Geschicke von "Sentebale" leiten, wie es in den Royals-News hieß. Richard Miller ließ in einem Statement verlauten:
- "Es ist der logische nächste Schritt für 'Sentebale' und die Zeit ist reif für eine Veränderung in der Führungsposition. Carmel ist eine wertvolle Kraft, um 'Sentebale' weiter voranzubringen."
Trennungswirbel schon kurz nach der Hochzeit: Niemand hält es lange bei Meghan und Harry aus
Für Prinz Harry und Meghan Markle ist Richard Miller nur einer von etlichen Angestellten, die vor den Sussexes Reißaus nehmen. Wochen zuvor war es ein gewisser Josh Kettler, der Harry und Meghan kurzerhand sitzen ließ und seinen Posten als Stabschef der Sussexes nach nur drei Monaten sausen ließ und sich in die Schlange jener Personen einreihte, die gar nicht schnell genug ihre Kündigung bei Harry und Meghan einreichen konnten. Das Drama begann bereits kurz nach der Hochzeit des Paares im Jahr 2018, als langjährige Palastangestellte wie Katrina McKeever, Melissa Toubati oder Amy Pickerill ihre Jobs als Angestellte der Sussexes hinschmissen.
Pikante Trennungsdetails durchgesickert: Hat Herzogin Meghan ihre Angestellten rausgeekelt?
In diesem Zusammenhang sickerten auch einige schmutzige Details zu den Trennungen durch, die Harry und Meghan in einem wenig schmeichelhaften Licht erscheinen ließen. Aus dem Umfeld der früheren Sussex-Angestellten hieß es:
- "Die Jobs waren mit heftigem Druck verbunden und zum Schluss wurde alles zu viel."
- "Man musste sich mit einer Menge herumschlagen. Meghan hat so viele Anforderungen gestellt und ihre Mitarbeitenden zum Weinen gebracht."
Nicht minder pikant wurde die Trennung von Harry und Meghan von ihrer früheren Privatsekretärin Samantha Cohen kommentiert, die zuvor im Dienste von Queen Elizabeth II. stand. Royals-Expertin Valentine Low schrieb nach Cohens Kündigung, die Privatsekretärin habe ihre Kündigung eingereicht, weil sie das Gefühl hatte, mit verzogenen Jugendlichen arbeiten zu müssen und als Begleiterin von Harry und Meghans erster Übersee-Reise als Ehepaar nach Australien, Fiji, Tonga und Neuseeland sogar von ihren Arbeitgebern angeschrien wurde. "Meghan und Harry waren einfach unmöglich", so Valentine Low weiter, "sie haben [Samantha Cohen] an ihre Grenzen gebracht. Sie hat sich hundeelend gefühlt."
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loc/news.de
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