Meghan Markle und Prinz Harry: Ex-Royals getrennt glücklich wie nie - diese Differenzen sind nicht zu übersehen

• Prinz Harry und Meghan Markle führen Trennung fort
• Scheidung oder Image-Kur: Royals-News spekulieren über Trennungsgrund
• Körpersprache verrät, welche Differenzen Prinz Harry und Meghan Markle trennen

Wer derzeit auf einen gemeinsamen Auftritt von Meghan Markle und Prinz Harry hofft, hat bessere Chancen, ein leibhaftiges Einhorn in freier Wildbahn zu erspähen: Die einst innig verliebten Ex-Royals gibt's seit einigen Monaten nur noch getrennt bei Solo-Auftritten zu bewundern.

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Trennung bei Meghan Markle und Prinz Harry setzt sich fort

Dass die Royals-News seit der nicht zu übersehenden Trennung randvoll mit Spekulationen über die Hintergründe sind, versteht sich von selbst. Während einige Beobachter felsenfest davon überzeugt sind, dass Prinz Harry und Meghan Markle schnurstracks auf eine Scheidung zusteuern, vermuten andere, dass die Trennung in der Öffentlichkeit mit Bemühungen Harrys und Meghans zusammenhängen könnte, ihr ramponiertes Image aufzupolieren. Während über die Trennungsgründe weiter gerätselt wird, steht eines außer Frage: Ohne den jeweiligen Ehepartner wirken sowohl Meghan Markle als auch Prinz Harry in der Öffentlichkeit wie ausgewechselt und glücklich wie schon lange nicht mehr.

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Getrennt glücklicher als zusammen: Was ist bei Prinz Harry und Meghan Markle los?

Zu ihrem aktuellen Trennungskurs schwiegen der jüngere Sohn von König Charles III. und dessen Frau - bis auf eine Ausnahme, die aufhorchen ließ  - bislang beharrlich, doch auch ohne Worte ist den Sussexes anzusehen, wie gut ihnen die öffentliche Trennung tut. Eine, die bei Mimik und Gestik ganz genau hinschaut und so manches unausgesprochene Geheimnis entlockt, ist Judi James, die als Körpersprache-Expertin im britischen "Mirror" entschlüsselte, was die Trennung wirklich mit Prinz Harry und Meghan Markle macht.

Körpersprache verrät: Meghan Markle und Prinz Harry kommen auf keinen gemeinsamen Nenner

Das wohl beste Beispiel gaben die zeitgleich stattfindenden Solo-Auftritte von Harry und Meghan ab - er in New York, sie in Los Angeles. Dabei waren die Exil-Royals nicht nur durch tausende Kilometer getrennt, sondern legten auch komplett gegensätzliche Körpersprachen-Signale an den Tag, die die Frage aufwerfen: Kommen Prinz Harry und Herzogin Meghan überhaupt noch auf einen gemeinsamen Nenner? Judy James sagte dazu:

• "Beide wirken, als hätten sie ihren eigenen Stil entwickelt und der Kontrast zwischen ihnen ist nicht mehr zu leugnen."
• "Harry scheint regelrecht aufzublühen und an seine Vergangenheit als königlicher Prinz anzuknüpfen, als er Selbstsicherheit im Überfluss ausstrahlte und für seine verspielte Art und seine Liebe für das Rampenlicht bekannt war. Bei seinem jüngsten Auftritt sind diese Signale stark wahrnehmbar und er wirkt, als sei er sehr kommunikationsbereit und verwendet Gesten, die nach Aufmerksamkeit verlangende Autorität ausstrahlen."
• "Seine Handbewegungen sind nachdrücklich und stellen sicher, dass jedes gesprochene Wort beim Empfänger ankommt. Dazu hält Harry durchweg Augenkontakt zum Fragensteller, was ihm einen höheren Status verleiht."

Meghan Markle kaum wiederzuerkennen: Nach der Harry-Trennung fehlt der Herzogin etwas Entscheidendes

Und wie sieht es bei Meghan Markle aus? Blüht die Herzogin von Sussex, die in ihrer früheren Karriere das Blitzlichtgewitter auf dem roten Teppich in- und auswendig kannte, ohne ihren Ehemann Harry ebenso auf, wie es der Königssohn tut? Judi James sieht Meghans Solo-Auftritte etwas kritischer:

• "Meghan scheint sich gerade eine neue Art von Körpersprache anzueignen, die Prinz Harrys gefühlter Rückkehr zu seinen Wurzeln diametral gegenübersteht. Sie geht ganz und gar im Promi-Modus auf, doch ihre Körpersprache-Signale sind nicht mehr die, die sie während ihrer Zeit als Schauspielerin anwendete."
• "Während Harry Selbstbewusstsein deutlich zugenommen hat, scheint es bei Meghan gesunken zu sein, wenn sie alleine auftritt. Gut möglich, dass sie diese Botschaft auch nur gezielt übermitteln will."

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• "Ihre zur Seite gewandten Posen und der Blick über ihre Schulter haben immer noch einen Hauch von TV-Flirt-Glamour, aber ansonsten nimmt sie vorsichtigere Posen ein, so als suche sie nach Bestätigung - ganz anders als Harry, der davon ausgeht, Bestätigung zu erhalten. Meghans Finger berühren sich ganz sacht und beim Lächeln senkt sie ihr Kinn ganz leicht, so als würde sie darum flehen, gemocht zu werden."
• "Zudem sieht es so aus, als suche sie verzweifelt eine Person, neben der sie posieren könnte. Bei jedem Solo-Auftritt macht sie sich klein, wenn sie Bekannte erblickt und fast schon erleichtert scheint, jemanden gefunden zu haben."
• "Kurzum: Meghans Beziehungssignale scheinen eine wichtige Botschaft für sie zu sein, während Prinz Harry bei seinen Solo-Auftritten deutlich selbstbewusster wirkt."

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loc/news.de