Reiner "Calli" Calmund musste nach einem Notarzt-Einsatz bei "Grill den Henssler" in eine Klinik eingeliefert werden. Das berichten gleich mehrere Medien. Warum musste der ehemalige Fußball-Manager ins Krankenhaus?
- Notfall-Einsatz bei "Grill den Henssler"
- Reiner Calmund im Krankenhaus nach TV-Show-Dreh
- Wie geht es Calli Calmund jetzt?
Große Sorge um TV-Juror und Kult-Manager Reiner "Calli" Calmund. Der 76-Jährige musste während laufender Dreharbeiten bei einem Noteinsatz in eine Klinik eingeliefert werden. Das berichten gleich mehrere Medien.
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Notarzt-Einsatz bei "Grill-den-Henssler"-Dreharbeiten
Der Vorfall ereignete sich laut dem Kölner "Express" während der Dreharbeiten zur Vox-TV-Sendung "Grill den Henssler". Demnach soll es bereits am vergangenen Mittwoch zu dem Schreckmoment in den TV-Studios in Köln-Ossendorf gekommen sein. Der 76-Jährige habe auf einmal Kreislaufprobleme bekommen und musste von seinem Jury-Kollegen Christian Rach gestützt werden, so heißt es.
Nach Notfall bei "Grill den Henssler" ging es für Calli in die Klinik
Das beliebte TV-Gesicht wurde vorsichtshalber mit dem Krankenwagen ins St. Vinzenz-Hospital in Köln-Nippes gebracht, berichtet der "Express". Die Produktion habe den Notarzt-Einsatz vorsorglich veranlasst, so heißt es.
Reiner Calmund krank? Das sagen die Ärzte nach dem Noteinsatz am TV-Set
Die Ärzte diagnostizierten bei Calli ein Vorhofflimmern und eine Herzrhythmusstörung. Gegenüber dem "Express" informiert Reiner Calmund, wie es ihm nach dieser Diagnose geht.
Kult-Fußball-Manager nach Notarzt-Einsatz: So geht es im jetzt
"Mir geht's wieder gut. Beim Dreh wurde mir auf einmal richtig schwindelig", so der 76-Jährige. "Doch nach den Untersuchungen und Behandlungen kann ich schon wieder zeitnah die Klinik verlassen", erklärt Calmund gegenüber "Express.de". Am Donnerstag, nur einen Tag nach dem besorgniserregendem Vorfall war Calli aber schon wieder zu Scherzen aufgelegt: "Wir haben heute Drehpause, deshalb habe ich mir diesen Tag für den Krankenhaus-Check ausgesucht", witzelt der 76-Jährige gegenüber den Medien.
Schätzungen zufolge sind circa 1,5 Millionen Deutsche von Vorhofflimmern betroffen. Es handelt sich um eine der häufigsten Formen von Herzrhythmusstörungen. Als Risikofaktoren gelten unter anderem Bluthochdruck, Diabetes sowie Übergewicht.
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ife/loc/news.de
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