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Zoff um Herzogin Meghan: Leihmutter-Wirbel um Archie und Lilibet will nicht abreißen

Die Gerüchte sind nicht totzukriegen: Hat Meghan Markle ihre Kinder Archie und Lilibet nicht selbst geboren, sondern von einer Leihmutter austragen lassen? Jetzt meldet sich Herzogin Meghans Verwandtschaft zu dem Skandal zu Wort.

Ihren Babybauch hielt Meghan Markle Anfang 2019 in der Öffentlichkeit fest umklammert - etwa aus Sorge, ihr Babyschwindel könnte auffliegen? (Foto) Suche
Ihren Babybauch hielt Meghan Markle Anfang 2019 in der Öffentlichkeit fest umklammert - etwa aus Sorge, ihr Babyschwindel könnte auffliegen? Bild: picture alliance/dpa | Paul Grover
  • Meghan Markle und Prinz Harry im Zentrum wilder Gerüchte um ihre Kinder
  • Wurden Archie und Lilibet von einer Leihmutter zur Welt gebracht?
  • Meghans Halbschwester Samantha Markle meldet sich zu Wort: Sind Archie und Lilibet in Wahrheit nur lebensechte Puppen?

Im Mai 2019 und im Juni 2021 gab es im britischen Königshaus großen Jubel, als Archie Harrison und Lilibet Diana als Kinder von Prinz Harry und Meghan Markle das Licht der Welt erblickten. So lautet zumindest die offizielle Version in Royals-Kreisen. Allerdings behaupten böse Zungen weiterhin steif und fest, Archie und Lilibet seien gar nicht die leiblichen Kinder von Meghan Markle, sondern seien von einer Leihmutter ausgetragen worden.

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Neuer Wirbel um Archie und Lilibet: Wer brachte die Kinder von Meghan Markle und Prinz Harry tatsächlich zur Welt?

Wer zu diesem Thema in den sozialen Netzwerken ein klein wenig herumstöbert, der stößt schnell auf enthusiastische User, die entsprechende Beweise für Meghans Leihmutter-Schwindel gesammelt haben wollen. Da werden Babybauch-Fotos der Herzogin von Sussex genau begutachtet und als Fake abgestempelt, Meghan Markles gerundete Körpermitte sei demnach keiner echten Schwangerschaft, sondern einem umschnallbaren Babybauch aus Schaumstoff und Silikon zuzuschreiben. Manche Stimmen gehen noch weiter und behaupten gar, die Kinder, die Meghan und Harry bisweilen als Archie und Lilibet der Öffentlichkeit präsentieren, seien lebensecht nachgebildete Puppen.

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Meghans Halbschwester Samantha Markle mischt sich in wilde Baby-Spekulationen ein

Frisches Öl ins Feuer gießt nun ausgerechnet Meghan Markles eigene Verwandtschaft in Gestalt ihres Vaters Thomas Markle und ihrer Halbschwester Samantha Markle. Mit ihrer Herkunftsfamilie - mit Ausnahme von Mama Doria Ragland - ist Herzogin Meghan bekanntlich seit Jahren verkracht, aufgrund der andauernde Funkstille haben weder Meghans Halbgeschwister noch ihr leiblicher Vater Archie und Lilibet jemals persönlich zu Gesicht bekommen. Ein Umstand, der Samantha Markle in einem Gespräch mit dem umstrittenen Journalisten Dan Wootton nun zu ausdrücklichen Zweifeln veranlasste.

In einem Interview, das Dan Wootton in seinem eigenen Newsbereich auf der Plattform Substack sowie in Videoform bei YouTube veröffentlichte, ließ sich Samantha Markle über das eigentümliche Gebaren ihrer Halbschwester Meghan im Bezug auf ihre Kinder aus und sprach dabei auch stellvertretend für ihren und Meghans Vater Thomas Markle, der ebenfalls Zweifel an der legitimen Geburt von Archie und Meghan hegen soll.

Meghan Markles Halbschwester packt über Baby-Zweifel und Leihmutter-Theorie aus

Ihre Ausführungen begann Samantha Markle damit, dass Kinder von Prominenten dank allgegenwärtiger Paparazzi früher oder später ins Blickfeld der Öffentlichkeit rücken würden - nur Prinz Harrys und Herzogin Meghans Kinder hat bislang niemand vor die Linse bekommen. "Es ist wie eine Tragikomödie", so Samantha Markle. "Wenn wirklich Kinder im Spiel sein sollten, dann leben sie eindeutig kein normales Leben, denn alles wirkt so, als seien sie meilenweit von einem märchenhaften Leben entfernt."

Und was ist Samantha Markles Sichtweise zu den nicht verstummen wollenden Gerüchten, ihre Halbschwester Meghan habe eine Leihmutter engagiert, um Archie und Lilibet zu bekommen? Auf Dan Woottons Nachfrage sagte Samantha:

  • "Auch ich habe die Pressefotos gesehen, auf denen Meghan ein Kissen aus dem Kleid zu rutschen scheint, und ich dachte, was wäre eine Fotomanipulation."
  • "Ich fragte mich, wieso angeblich niemand ihren Bauch untersuchen durfte, als Meghan 'schwanger' war. Ich meine, wenn man so stolz auf seine Schwangerschaft ist und die Möglichkeit hat, Untersuchungen bei königlichen Leibärzten zu bekommen, dann würde ich es an ihrer Stelle sofort überall herumzeigen. Doch das ist nicht passiert, alles blieb mysteriös und versteckt."
  • "All die Gerüchte um Leihmutterschaft scheinen zu stimmen. Mein Vater meinte auch direkt, dass Meghan vermutlich mithilfe von eingefrorenen Eizellen Kinder bekam. Doch warum die Verschwiegenheit? Kinder sind etwas wunderbares, egal wie sie in diese Welt kommen."
  • "Warum lügen sie die ganze Welt an? Sagt doch einfach, dass ihr ein Baby wolltet und dafür die Dienste einer Leihmutter in Anspruch genommen habt. Doch dann hätten die Kinder keine Titel und es gäbe keine finanziellen Vorteile."

Es geht um die britische Thronfolge: Ist Archies und Lilibets Platz im Stammbaum in Gefahr?

Denkbar sei, dass Meghan und Harry an ihrer Leihmutter-Schummelei festgehalten hätten, um Archie und Lilibet einen Platz in der britischen Thronfolge zu verschaffen, mutmaßten Dan Wootton und Samantha Markle. Dort bekommen nämlich nur ehelich geborene Nachkommen von Royals einen Platz; Kinder, die von einer Leihmutter zur Welt gebracht werden, wären außen vor. Sowohl Samantha als auch ihr Vater Thomas Markle seien inzwischen, so verriet es Meghans 60-jährige Halbschwester beim Plausch mit Dan Wootton, davon überzeugt, dass es die Royals-Sprösslinge Archie und Meghan in Wahrheit gar nicht gibt. Samantha Markle wörtlich:

  • "Ich und mein Vater, wir glauben beide nicht, dass es diese Kinder gibt."
  • "Es wird so viel Gewese gemacht und die angeblichen Kinder werden als Bauernopfer genutzt. Ganz nach dem Motto: Wir lassen euch die Kinder nur sehen, wenn ihr nach unserer Pfeife tanzt."
  • "So behandelt man keine menschlichen Wesen, vor allem nicht, wenn es um etwas so wertvolles und wichtiges wie Familie geht. Es geht einerseits um die Thronfolge und andererseits um den persönlichen Stammbaum und darum, seine Enkelkinder vor seinem Tod kennenzulernen."

Meghans Vater Thomas Markle zweifelt Existenz von Enkelkindern Archie und Lilibet an

Letzteres blieb Thomas Markle, der inzwischen 80 Jahre alt und seit geraumer Zeit gesundheitlich angeschlagen ist, bislang verwehrt. Selbst seinen Schwiegersohn Prinz Harry hat Thomas Markle bislang nicht kennenlernen dürfen. Dass Tochter Meghan ihn aus ihrem Leben verbannt hat, mache Thomas Markle Samantha Markle zufolge schwer zu schaffen:

  • "Es ist ein grausames und gekünsteltes Spiel, doch ich glaube, er hat es inzwischen akzeptiert. [Mein Vater Thomas] sagte auch, dass man diese Kinder praktisch nie öffentlich gesehen hat und wenn, dann waren sie ständig von Tüchern bedeckt, man sah sie weder blinzeln noch sich bewegen. Das war schon sehr merkwürdig. Jedes Neugeborene, das ich je gesehen habe, hat sich bewegt, geblinzelt, Geräusche gemacht, sich gestreckt und so weiter. Doch hier fühlte sich alles falsch an."

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