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Meghan Markle und Prinz Harry: Anwälte stehen schon bereit - Royals mit Kampfansage gegen Donald Trump

Für Prinz Harry könnte sein kalifornischer Traum nach der Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten schneller als gedacht vorbei sein. Doch kampflos geschlagen geben wollen sich der Königssohn und Ehefrau Meghan Markle nicht.

Prinz Harry und Meghan Markle denken gar nicht daran, ihren amerikanischen Traum kampflos aufzugeben. (Foto) Suche
Prinz Harry und Meghan Markle denken gar nicht daran, ihren amerikanischen Traum kampflos aufzugeben. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Dominic Lipinski
  • Prinz Harry in der Bredouille: Platzt sein kalifornischer Traum?
  • Pikante Drogenbeichte könnte dem Königssohn zum Verhängnis werden
  • Royals-Insider behauptet: Meghan Markle und Prinz Harry wollen sich mit Donald Trump anlegen

Kalifornische Strände statt Londoner Nieselregen, entspannt in den Tag leben anstatt von einem Pflichttermin zum anderen hetzen - diesen Traum hat sich Prinz Harry vor knapp fünf Jahren verwirklicht, als er seinen Entschluss publik machte, künftig kein Vollzeit-Royal mehr sein zu wollen und gemeinsam mit Ehefrau Meghan Markle nach Nordamerika auszuwandern.

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Prinz Harry schaufelt sich mit leichtfertiger Drogen-Beichte sein eigenes Grab

Wäre alles exakt nach Plan gelaufen, dann wären die Royals-News seit Anfang 2020 deutlich spärlicher ausgefallen - doch das Gegenteil war der Fall, bliesen Prinz Harry und Meghan Markle doch kurz nach ihrem Ausstieg aus dem Königshaus zum Angriff und ließen eine Reihe von öffentlich verlautbarten Anschuldigungen und Vorwürfen auf die Royals herabregnen. Allerdings stellte sich Prinz Harry dabei selbst ein Bein: In seinen Memoiren, die Anfang 2023 unter dem Titel "Spare" erschienen, geriet der Königssohn ins Plaudern und offenbarte leichtfertig seine Drogen-Eskapaden aus jüngeren Jahren.

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US-Konservative wollen Drogen-Prinz Harry aus den Vereinigten Staaten ausweisen

Eine Enthüllung, die auch jenen zu Ohren kam, die dem Herzog von Sussex in seiner US-amerikanischen Wahlheimat wenig wohlgesonnen sind. Mitglieder der konservativen US-Denkfabrik "The Heritage Foundation" beispielsweise erkannten in Prinz Harrys Drogen-Beichte einen klaren Verstoß gegen die Einwanderungsbestimmungen in den Vereinigten Staaten: Wer ein US-Visum beantragt, muss dabei wahrheitsgemäß angeben, ob er oder sie bereits Drogen konsumierte. Wer die Frage bejaht, kann sich sein Visum in der Regel abschminken, wer wahrheitswidrig verneint, muss mit einer nachträglichen Aufhebung des Visums rechnen, sollte der Schwindel auffliegen.

Prinz Harrys US-Visum auf dem Prüfstand: Herzog von Sussex könnte aus den USA rausfliegen

Der Forderung aus dem konservativen Lager, Prinz Harrys Aufenthaltserlaubnis kritisch auf den Prüfstand zu stellen, dürfte sich auch Donald Trump anschließen - und könnte nach seiner gewonnenen Wahl zum US-Präsidenten den Stein nach seiner Inauguration am 20. Januar 2025 tatsächlich ins Rollen bringen. Wenn's hart auf hart kommt, müsste Prinz Harry seinen kalifornischen Traum zu Grabe tragen und seine Luxusvilla in Montecito sowie die USA verlassen. Doch offenbar will sich der Königssohn nicht kampflos geschlagen geben.

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Prinz Harry und Meghan Markle geben sich kämpferisch trotz drohender Abschiebung aus den USA

Wie aktuell in den Royals-News des "Daily Express" zu lesen ist, geben sich die von der Abschiebung aus den USA bedrohten Sussexes betont kampfeslustig und dazu bereit, ihr Leben in Kalifornien erbittert zu verteidigen. Das Briten-Blatt bezieht sich dabei auf eine dem Vernehmen nach gut informierte, aber anonym zu wünschen bleibende Quelle aus dem Umfeld des Paares, die wörtlich sagte:

  • "Die Sussexes haben keine Pläne, aus den USA wegzuziehen."
  • "Harry und Meghan fühlen sich in Kalifornien zuhause und sie werden nicht ohne Kampf gehen."
  • "Sie haben ein ausgezeichnetes Team an Anwälten und eine Menge Unterstützer, womit sie sichergehen wollen, dass sie in den Vereinigten Staaten bleiben können."

Keine Fluchtpläne? Exil-Royals wollen sich mit Donald Trump anlegen

Auch die Abschiebungsdrohungen aus dem Lager von Donald Trump scheinen Prinz Harry und Meghan nicht nachhaltig zu beeindrucken, wie es weiter heißt:

  • "Harry und Meghan sind gänzlich unbeeindruckt von Donald Trumps Aussagen, denn sie sind der festen Überzeugung, dass sie alles richtig gemacht haben."
  • "Meghan ist US-Staatsbürgerin und Archie ist gerade erst in die Schule gekommen, deshalb ist es keine Option, den Ort zu verlassen, den sie als ihr Zuhause ansehen."

Auch der Erwerb einer Immobilie in Portugal, über den jüngst in den royalen Schlagzeilen berichtet wurde, stelle keinen Fluchtplan für Harry und Meghan dar:

  • "Die Villa in Portugal ist mehr als eine Investition gedacht, und die Renovierungsarbeiten sind noch lange nicht abgeschlossen."
  • "Das Haus wurde nicht als neuer Hauptwohnsitz gekauft, eher als Rückzugsort für Urlaube und als eine langfristige Geldanlage."

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