Nasse Blätter sind im Herbst der Schrecken von Radfahrern. Das hat auch die frühere Kulturstaatsministerin Monika Grütters zu spüren bekommen. Aber eine positive Seite sieht sie doch.
Die frühere Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) ist mit dem Fahrrad verunglückt und hat sich die Nase gebrochen. Sie sei auf nassen Blättern auf einem Fahrradweg ausgerutscht und über den Lenker direkt aufs Gesicht gefallen, erklärte die frühere Berliner CDU-Landeschefin auf Anfrage.
Doch habe sie Glück im Unglück gehabt. "Mein Schutzengel war auf Zack", meinte die 62-Jährige. Sie habe wahnsinnig nette und zugewandte Helfer gehabt, vor Ort, im Krankenwagen und im Krankenhaus. Alle seien besonnen, zugewandt und sorgfältig gewesen. "Und das hat nichts mit Promifaktor zu tun, denn die kannten mich da ja gar nicht und man erkannte mich ja auch gar nicht mehr", fügte sie hinzu.
Sie sehe nun aus wie ein "Zombie", aber das wirke schlimmer, als sie sich fühle. Sie habe Sorge gehabt, so zur Wiedereröffnung der Hedwigs-Kathedrale am Sonntag zu gehen, sich dann aber doch entschieden, dieses einmalige Ereignis nicht zu verpassen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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