Im Flieger von Zürich nach Brüssel braucht ein Passagier Hilfe. Die Crew bekommt Unterstützung von einer bekannten Mitreisenden, die eigentlich nicht für ihre medizinische Laufbahn bekannt ist.
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat auf einem Flug einem Passagier mit gesundheitlichen Problemen geholfen. "Wie in solchen Fällen üblich, fragte das Personal der Fluggesellschaft an Bord, ob ein Passagier medizinische Kenntnisse habe", wie eine Sprecherin der EU-Kommission der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Von der Leyen habe daraufhin bis zur Landung geholfen, dann habe medizinisches Personal übernommen, so die Sprecherin.
Zuvor hatte das Schweizer Nachrichtenportal "20 Minuten" über den Vorfall berichtet. Demnach kam es auf einem Flug von Zürich nach Brüssel zu dem Vorfall. Die Kommissionspräsidentin und ihr Team befanden sich auf der Rückreise vom G20-Gipfel in Rio, wie eine Sprecherin dem Portal sagte. Von der Leyen hat Medizin studiert. Bevor sie in die Politik wechselte, arbeitete sie einige Jahre als Assistenzärztin.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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