Gehen diese Fotos zu weit? Elsa Hosk zeigt sich auf ihrem Instagram-Account im Transparent-Look und in expliziten Posen. Manche Fans fragen sich, was das Model damit bezwecken will? Dieser Auftritt ist zweifellos äußerst gewagt.
- Gehen diese Bilder von Elsa Hosk zu weit?
- Model verbirgt nichts mehr auf den Fotos
- Elsa Hosk bei Instagram: Damit begeistert sie nicht alle Fans
Wie weit kann man als Promi beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram gehen, bevor die eigenen Posts einer möglichen Zensur und der persönliche Account einer Sperre zum Opfer fallen? Model Elsa Hosk scheint dieser Frage aktuell offenbar nachzugehen. Zumindest könnte man den Eindruck gewinnen, wenn man einen Blick auf ihre aktuellen Instagram-Fotos wirft. Denn diese vermitteln einen äußerst transparenten Eindruck und kommen ganz schön explizit daher.
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Elsa Hosk verbirgt nichts in durchsichtigem Oberteil und transparentem Rock
Zunächst einmal steht allerdings völlig außer Frage, dass sich Elsa Hosk keineswegs völlig unbekleidet hat ablichten lassen. Ganz im Gegenteil. Die gebürtige Schwedin trägt auf ihren aktuellen Instagram-Bildern durchaus Sachen an ihrem Modelkörper. Allerdings kommen diese dann komplett durchsichtig daher. So verbirgt das hautfarbene Oberteil absolut gar nichts. Der Rock ist ebenfalls aus einem transparenten Stoff gefertigt und lässt so Elsas Allerwertesten samt Unterwäsche zum Vorschein kommen. Äußerst gewagt, oder?
Elsa Hosk bei Instagram: Damit begeistert sie nicht alle Fans
Doch der freche Look kommt längst nicht bei allen Fans gut an. Auch wenn es für die Fotos natürlich reichlich Zuspruch gibt. Bei knapp neun Millionen Instagram-Anhängerinnen und -Anhängern scheint es nicht verwunderlich, dass es Elsa Hosk nicht allen Usern recht machen kann. Kritische Äußerungen lauten wie folgt:
- "Eine gefallene Heldin. Ich mochte, dass sie *wirklich Kleidung trug und Klasse hatte"
- "Die heikle Kunst, es zu sehr zu versuchen"
- "P***o-Star oder Model, was ist der Unterschied?"
Hat sie sich mit diesen Bildern vielleicht keinen Gefallen getan? Oder ist alles gar nicht so wild?
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rut/news.de
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