Für den wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump ist Prinz Harry ein rotes Tuch - nun rückten dem Königssohn in dessen Wohnort Montecito plötzlich eingefleischte Trump-Fans auf die Pelle. Harrys Nachbarn reagierten unzweideutig.
- Prinz Harry schlägt nach Trennung vom Königshaus in den USA Wurzeln
- Kalifornischer Royals-Traum droht nach leichtfertiger Drogen-Beichte zu platzen
- Donald Trump hat Prinz Harry auf dem Kieker: Wird der Königssohn ausgewiesen?
- Militante Trump-Fans ziehen durch Harrys Wohnort - so reagieren die Anwohner
So dürfte sich Prinz Harry seinen persönlichen kalifornischen Traum nicht vorgestellt haben: Vor knapp fünf Jahren zog es den jüngeren Sohn von König Charles III. an die US-amerikanische Westküste, wo der Herzog von Sussex gemeinsam mit seiner Ehefrau Meghan Markle nach seinem Abschied von royalen Pflichten ein neues Leben als Privatmann beginnen wollte.
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Tschüss Königshaus, hallo Montecito: Prinz Harry beginnt nach der Trennung ein neues Leben
Auch wenn sich der Abschied vom britischen Königshaus holprig gestaltete, wurde Prinz Harry doch verwehrt, als Teilzeit-Royal weiterhin Teil der Königsfamilie zu bleiben, so fand der heute 40-Jährige nicht nur im mondänen Montecito ein neues Zuhause in einer sündhaft teuren Luxusvilla, sondern wurde im Sommer 2021 zum zweiten Mal Vater, als seine Tochter Lilibet das Licht der Welt erblickte und den Sussex-Nachwuchs nach Sohnemann Archie komplettierte. Das sorglose Leben in Kalifornien hätte für Harry und Meghan durchaus Realität werden können, doch nun droht Prinz Harry, über seine eigenen im Überschwang getätigten leichtfertigen Äußerungen alles zu verlieren.
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Prinz Harry packt in Memoiren über Drogen-Vergangenheit aus
Anfang 2023 machte Prinz Harry nämlich einen folgenschweren Fehler, als er seine Memoiren unter dem Titel "Spare" - auf dem deutschen Buchmarkt als "Reserve" betitelt - herausbrachte. Darin schrieb sich der Royals-Spross alles von der Seele, was vor seiner als Megxit betitelten Trennung vom Königshaus unmöglich gewesen wäre. Dummerweise legte Prinz Harry auch im Detail dar, mit welchen illegalen Substanzen er seit jungen Jahren experimentierte: Ob Marihuana, Kokain oder halluzinogene Pilze, vor Prinz Harry schien kein Rauschmittel sicher. Freilich könnte man derartige Eskapaden als Jugendsünden abtun, doch die US-amerikanische Einwanderungsbehörde, der Prinz Harry bei seinem Umzug in die Vereinigten Staaten Rechenschaft ablegen musste, sieht das ein wenig anders.
Leichtfertige Drogenbeichte könnte Prinz Harrys neues Leben in Kalifornien jäh beenden
Wer nämlich in die USA einzureisen oder seinen Wohnsitz dorthin zu verlegen wünscht, wird bis ins letzte Detail über seinen Lebenswandel ausgefragt - auch und gerade dazu, ob man bereits Drogen konsumiert hat. Wer dies bejaht, kann sich die Einreiseerlaubnis abschminken - und wer wahrheitswidrig verneint, muss jederzeit damit rechnen, dass der Schwindel auffliegt und mit einer nachträglichen Ausweisung aus den USA quittiert wird. Während der Amtszeit von Joe Biden konnte sich Prinz Harry noch entspannt zurücklehnen, doch jetzt, da Donald Trump bei den US-Wahlen im November 2024 triumphierte und seiner zweiten Amtszeit im Weißen Haus entgegenblickt, wendet sich das Blatt.
Donald Trump hat Prinz Harry auf dem Kieker: Königssohn muss um seine US-Existenz bangen
Donald Trump selbst fährt bekanntlich einen harten Kurs gegen alle, die keine gebürtigen US-Amerikaner sind und sich verdächtig machen, ihren Aufenthalt im Land der unbegrenzten Möglichkeiten auf halbseidene Weise ergaunert zu haben. Auf Donald Trumps Abschussliste steht Prinz Harry auf einem der oberen Plätze - kein Wunder, dass sich beim Herzog von Sussex bereits akute Panik breitmachen soll angesichts einer drohenden Abschiebung. Und die ersten Vorboten scheinen sich schon am Horizont zu nähern.
Vehemente Trump-Fans ziehen feiernd durch Montecito - Anwohner reagieren ablehnend
Wie der britische "Daily Express" schreibt, haben unlängst begeisterte Trump-Anhänger ihre eigenen Siegesparaden abgehalten, die auch vor Montecito nicht Halt machten. Die als "Trump Trains" formierten Demonstrierenden hätten in der Promi-Enklave vor den Toren von Santa Barbara deutlich erkennen lassen, wes' Geistes Kind sie sind. In dem vorwiegend demokratisch geprägten Montecito wurden die Paraden allerdings mit Ablehnung gestraft, einige Anwohner zeigten den Trump-Fans unverhohlen den Mittelfinger. Ob sich auch Prinz Harry und Meghan Markle an den Gegenprotesten beteiligten, ist nicht bekannt - öffentlich hat sich das Herzogenpaar bislang nicht geäußert, welcher politischen Seite sie sich zugehörig fühlen. Mitglieder des britischen Königshauses sind ohnehin angehalten, sich in Politik-Fragen strikt neutral zu geben.
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