Meghan Markle schmiedet Pläne: Mit dieser Offensive will Herzogin Meghan ihren Ruf aufpolieren

• Meghan Markle am Tiefpunkt angekommen: Niemand kann die Herzogin mehr leiden
• Prinz Harry und Meghan Markle ramponierten eigenen Ruf mit Rachefeldzug gegen Royals
• Charme-Offensive zu Weihnachten: So sieht Meghans Schlachtplan aus

Mal ganz unverblümt gefragt: Mit wem würden Sie lieber Zeit verbringen - mit einer kratzbürstigen, sich pausenlos in Selbstmitleid suhlenden Person oder mit jemandem, der unbeschwert auf andere zugeht und Nahbarkeit und Sympathie verströmt? Die Antwort dürfte für die meisten Menschen auf der Hand liegen und wurde in jüngster Vergangenheit auch für royale Persönlichkeiten wie Meghan Markle am eigenen Leib spürbar.

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Meghan Markle in der Adelswelt geächtet: Niemand will Prinz Harrys Frau mit der Kneifzange anfassen

Die Ehefrau von Prinz Harry musste zuletzt zusehen, wie ihre Beliebtheitswerte unaufhörlich in den Keller rauschten - zugegebenerweise nicht ganz unverschuldet, startete Meghan Markle doch schon wenige Monate nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry einen ausgewachsenen Rachefeldzug gegen das britische Königshaus. Als Harry und Meghan Anfang 2020 den Royals Lebewohl sagten und nach Nordamerika auswanderten, war es mit dem Familienfrieden endgültig vorbei: Auf allen Kanälen zeterten und schimpften der Herzog und die Herzogin von Sussex gegen die Königsfamilie und warfen den Royals Rassismus, Kaltherzigkeit und andere Ungeheuerlichkeiten vor.

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Herzogin Meghan will trotz schlechtem Ruf als Unternehmerin durchstarten

In royalen Kreisen wird derartiges Verhalten bekanntlich nicht goutiert, weshalb Harry und Meghan in Rekordzeit aus dem Kreis der beliebten Royals herausrutschen und bis dato keinen Weg zurück fanden. Genau das will Meghan Markle jetzt einem Bericht des britischen "Daily Express" schleunigst ändern, denn es ist nicht allein die allgemeine Unbeliebtheit, die Prinz Harrys Ehefrau das Leben schwer macht. Auch für ihre geschäftlichen Ambitionen und Freundschaften in der Promiwelt ist der ramponierte Ruf reines Gift.

Charme-Offensive soll's richten: Herzogin Meghan legt sich zu Weihnachten richtig ins Zeug

Doch das Ruder herumzureißen, wenn man erst mal als rachsüchtige und egozentrische Furie gilt, ist alles andere als ein Kinderspiel. Und dennoch will Meghan Markle das schier Unmögliche schaffen - und zwar mit einer ausgewachsenen Charme-Offensive. Als passenden Zeitpunkt dafür hat sich Meghan Markle die nahende Weihnachtszeit ausgesucht, in der ohnehin alle Welt in Harmonie versinkt. Ein - wie so oft in den Royals-News namentlich nicht genannter, aber dem Vernehmen nach bestens informierter - Insider habe dem "Closer"-Magazin gesteckt, wie Meghans Schlachtplan aussehen soll.

Meghan Markles Schlachtplan steht: So will Prinz Harrys Frau ihre Beliebtheitswerte aufpolieren

Herzogin Meghan fühle sich zunehmend "isoliert und einsam" und habe sich das Ziel gesteckt, über die Festtage ihre freundschaftlichen Kontakte auf Hochglanz zu polieren. Im Wortlaut hieß es:

• "Meghan hat mit großer Sorgfalt Geschenkpakete zusammengestellt und darin all ihre liebsten Produkte verpackt - natürlich ist auch eine Menge ihrer eigenen Marmelade dabei - um sie an die wichtigsten Leute in Hollywood zu schicken."
• "Das lässt sich Meghan eine Menge Geld und viel Zeit kosten, doch sie sieht es als langfristige Investition in ihre Beziehungen."
• "Dabei geht es zweifelsohne darum, Meghans Marke 'American Riviera Orchard' zu bewerben, aber sie will auch guten Willen zeigen und die Menschen daran erinnern, dass sie auch eine weiche Seite hat. Jetzt, da Weihnachten naht, will Meghan die günstige Zeit nutzen, um zu versuchen, eingeschlafene Kontakte wieder aufzufrischen und das Jahr 2025 ohne negative Schwingungen zu beginnen."

Bleibt abzuwarten, ob Meghan Markles charmanter Masterplan tatsächlich aufgeht und die Ehefrau von Prinz Harry 2025 ihr Beliebtheits-Comeback erlebt. Bislang blieben die PR-Aktionen, die die Schwiegertochter von König Charles III. für ihr Lifestyle-Label ausgeheckt hat, hinter den Erwartungen zurück und gaben Meghan Hohn und Spott preis.

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loc/news.de