Mit ihrer Rache-Kampagne gegen das Königshaus haben sich Prinz Harry und Meghan Markle ein dickes Eigentor geschossen. Nun scheint den Sussexes nur die Trennung als letzter Ausweg zu bleiben, um das Ruder herumzureißen.
- Prinz Harry und Meghan Markle stecken in der Klemme
- Exil-Royals nach Abschied vom Königshaus immer unbeliebter
- Ist eine Trennung der letzte Ausweg? PR-Expertin wagt Prognose
Knapp fünf Jahre ist es inzwischen her, dass sich Prinz Harry und Meghan Markle vom britischen Königshaus lossagten und einen Neuanfang in Kalifornien wagten. Allerdings lief für den Herzog und die Herzogin von Sussex nicht alles nach Plan: Obwohl Harry und Meghan ihren amerikanischen Traum verwirklichen und mit royalem Glanz die Promiwelt erobern wollten, verbauten sich die Sussexes ihren Erfolg selbst, indem sie einen Rachefeldzug gegen Prinz Harrys Herkunftsfamilie begannen.
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Prinz Harry und Meghan Markle starten Rachefeldzug gegen Royals, doch der Schuss geht nach hinten los
Prinz Harry und Meghan Markle rechneten in TV-Interviews, Podcasts, Netflix-Dokus und Memoiren herzlos mit König Charles III., Prinz William, Prinzessin Kate und Co. ab und bekamen dafür prompt die Quittung. In sämtlichen Beliebtheitsumfragen rauschten die Sussexes in den Keller, in Promikreisen mochte niemand das Paar auch nur mit der Kneifzange anfassen. Zu allem Übel entpuppte sich eine lukrative Kooperation nach der anderen als Flop - bei Spotify scheiterte Meghan Markle schon nach wenigen Episoden mit ihrem "Archetypes"-Podcast, auch die Zusammenarbeit mit Netflix soll dem Vernehmen nach am seidenen Faden hängen.
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Für die künftigen unternehmerischen Projekte der Exil-Royals sieht es deshalb bereits düster aus, noch bevor der offizielle Startschuss gefallen ist: Meghan Markles groß angekündigte Lifestyle-Marke "American Riviera Orchard" scheint in den Startlöchern steckengeblieben, für den Verkaufsstart gibt es auch Monate nach dem Soft Launch keinen konkreten Termin. Kurz gesagt: Bei den Sussexes läuft's einfach nicht rund. Royals-Beobachter sind sich bereits sicher, dass bei Harry und Meghan alles auf eine Trennung hinausläuft.
Trennung nicht mehr aufzuhalten? Öffentlich gehen Harry und Meghan schon getrennte Wege
Die ersten Anzeichen sind nicht zu übersehen: Seit Wochen wartet die Welt vergeblich auf einen gemeinsamen Auftritt von Prinz Harry und Meghan Markle, die es derzeit vorziehen, ausschließlich getrennt voneinander in Erscheinung zu treten. Kriselt es etwa hinter den Kulissen in Montecito oder ist weniger eine in Scherben liegende Ehe als eiskaltes Kalkül für die fehlenden Pärchen-Auftritte verantwortlich? Eine Reihe von Experten hat sich bereits an der Frage abgearbeitet, nun gibt auch PR-Fachfrau Renae Smith ihre Einschätzung zur Causa Sussex ab.
Expertin erklärt, welche Chancen eine Trennung für Meghan und Harry eröffnet
Im britischen "Daily Express" schilderte die Expertin für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, in welcher Zwickmühle Prinz Harry und seine Frau derzeit stecken. Offenbar habe sich das Paar entschieden, in der Öffentlichkeit verstärkt individuell statt als Paar aufzutreten und so das negative Image, das den Sussexes anhaftet, versuchen abzustreifen. Der Preis für diese neue Solo-Strategie könnte für Harry und Meghan nämlich sehr hoch ausfallen, wie Renae Smith zu bedenken gibt:
- "Ich glaube, dass ihre Entscheidung, sich individuell zu vermarkten, tatsächlich auf lange Sicht in ihrem Sinne funktionieren könnte, doch auf kurze Sicht könnte es eine Menge öffentlicher Spekulationen schüren."
- "Von einem PR-Standpunkt aus gesehen könnte es diese Veränderung [Harry und Meghan] erlauben, neue individuelle Marken zu schaffen, die ihre verschiedenen Prioritäten besser herausstellen und besser zu ihren einzelnen Zielgruppen passen."
- "Die Marke 'Sussex' erlebte zuletzt zweifelsohne einige Herausforderungen, sowohl im Bezug darauf, ihre Dynamik aufrecht zu erhalten als auch eine eigene Identität zu wahren. Das große Problem dürfte in den unterschiedlichen Interessen der beiden Beteiligten liegen, die sich nicht problemlos zu einem 'Sussex'-Narrativ verbinden lassen."
- "Harrys und Meghans Markle dürfte das gewünschte Ziel verfehlt haben, weshalb der neue Schritt nach vorn einer natürlichen Entwicklung entspricht. In gewisser Weise könnte die gemeinsame Marke zu einer Belastung geworden sein, was den anvisierten Fokus verwässert, der für eine authentische Verbindung zur Öffentlichkeit jedoch wichtig ist. Durch die getrennten Wege können sich beide mehr auf die Werte konzentrieren, die ihnen am Herzen liegen, ohne sich für die andere Person zu sehr verbiegen zu müssen."
- "Bei dieser Trennung dürfte die öffentliche Wahrnehmung der Dreh- und Angelpunkt werden und ich gehe davon aus, dass sie in nächster Zeit stark im Fokus der öffentlichen Beobachtung stehen werden."
- "Dieser Ansatz könnte [Harry und Meghan] allerdings einen Wendepunkt bieten, der den Aufbau langfristiger, nachhaltiger Marken mit echter Wirkungsmacht ermöglicht - hin zu Marken, die konkret und authentisch sind und die positive Reaktionen hervorrufen."
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