Das Trennungs-Drama um die Royal Lodge scheint endgültig zu eskalieren. Obwohl König Charles III. ein Machtwort gesprochen und seinem Bruder Prinz Andrew den Geldhahn zugedreht hat, weigert sich der Herzog weiterhin, die 30-Zimmer-Villa zu verlassen.
- König Charles III. setzt Trennung in die Tat um
- Monarch spricht Machtwort und dreht Prinz Andrew Geldhahn zu
- Herzog von York akzeptiert Trennung nicht und will Royal Lodge nicht verlassen
Es ist ein Drama, auf das König Charles III. mit Sicherheit getrost verzichten könnte. Seit Monaten muss sich der Monarch mit seinem Bruder Prinz Andrew, der durch den Epstein-Skandal in Verruf geraten ist, herumärgern. Denn eigentlich soll der Herzog von York längst aus der Royal Lodge, einer 30-Zimmer-Villa im Windsor Park, ausgezogen sein.
König Charles III. nach Machtwort nicht ernst genommen
Doch Prinz Andrew weigert sich vehement, die von seinem Bruder angeordnete Trennung zu akzeptieren. Nicht einmal König Charles III. jüngstes Machtwort, scheint ihn zur Besinnung zu bringen. Die britischen Medien hatten kürzlich berichtet, dass der krebskranke Monarch mit seiner Geduld am Ende sei und seinem Bruder deshalb den Geldhahn zugedreht hat.
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König Charles III. setzt Trennung in die Tat um und dreht Prinz Andrew den Geldhahn zu
Heißt konkret: König Charles III. hat seinen Schatzmeister angewiesen, Prinz Andrews jährliche persönliche Zulage, die sich auf umgerechnet etwa 1,19 Millionen Euro belaufen soll, zu streichen. Für den Skandal-Prinzen mit Sicherheit ein schwerer Schlag. Doch zu einer Einsicht soll diese Entscheidung nicht geführt haben. Ganz im Gegenteil, möchte man fast sagen.
Royal will Trennung nicht akzeptieren - Prinz Andrew weigert sich, Royal Lodge zu verlassen
So berichtet die britische "The Sun" aktuell, dass Prinz Andrew auf das Machtwort seines Bruders trotzig reagiert haben soll und sich weiterhin weigere, die Royal Lodge zu verlassen. "Prinz Andrew bleibt standhaft und ist entschlossen, in der königlichen Loge zu bleiben. Er besteht darauf, dass er die Mittel hat, um für seine eigene Sicherheit zu bezahlen, trotz der siebenstelligen Summe, die es ihn angeblich kostet", so eine nicht namentlich genannte Quelle gegenüber dem Britenblatt.
König Charles III. hatte seinem Bruder nicht nur das Taschengeld gestrichen, sondern zudem entschieden, auch nicht mehr für den privaten Sicherheitsdienst von Prinz Andrew aufzukommen. "Er ist keine finanzielle Last mehr für den König und sieht keinen Grund, warum er aus seinem Haus ausziehen sollte."
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fka/news.de