Fernab des Londoner Palastes amüsiert sich König Charles III. derzeit mit Königin Camilla prächtig während seiner Reise durch Australien und Samoa. Allerdings sticht ein Symptom des krebskranken Monarchen ins Auge, das Sorge schürt.
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- König Charles III. reist durch Australien und Samoa
- Herzlicher Empfang für Briten-Monarch und Königin Camilla
- Beobachter in Sorge um König Charles III.: Was steckt hinter diesem Symptom?
Am 14. November feiert König Charles III. seinen 76. Geburtstag - aufs Altenteil will sich der britische Monarch aber noch lange nicht zurückziehen. Derzeit ist Charles' Terminkalender sogar voller denn je: Aktuell weilt der König gemeinsam mit Königin Camilla am anderen Ende der Welt, um Australien und Samoa einen Besuch abzustatten.
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König Charles III. auf Reisen: Herzliche Begrüßung in Samoa nach Australien-Besuch
Sechs Tage in Australien hat das britische Königspaar bereits mit einem straffen Programm hinter sich gebracht, am 23. Oktober trafen Charles und Camilla dann im pazifischen Inselstaat Samoa ein. Hier gedenkt König Charles, am Freitag (25.10.) dem diesjährigen Commonwealth-Gipfel beizuwohnen, einer Konferenz jenes Staatenbundes, dem vor allem frühere britische Kolonien angehören.
Britischer Monarch ungewohnt leger: Hier ließ Charles III. Anzug und Uniform weg
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Zum Auftakt seines Samoa-Aufenthalts zeigte sich König Charles III. in einem äußerst ungewöhnlichen Look. Elegante Anzüge und Militäruniformen blieben am ersten Tag des royalen Besuchs im Kleiderschrank, als Charles ebenso wie Königin Camilla nahm er ganz in Weiß an einer traditionellen Zeremonie und einem Treffen mit Staatsoberhaupt Tuimalealiifano Vaaletoa Sualauvi II. teil. Das nahmen auch örtliche Medien wahr: "Er entschied sich für ein Safarihemd im Inselstil anstelle des üblichen Anzugs", schrieb die Zeitung "Samoan Observer".
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Zu Ehren der Royals wurde an der Universität von Samoa eine spezielle "'ava-Zeremonie" abgehalten. Das alte Ritual wird oft zu Beginn wichtiger Versammlungen durchgeführt. "Bei der Zeremonie wird offiziell 'ava getrunken, das aus den getrockneten Wurzeln der 'ava-Pflanze hergestellt wird, und die Teilnehmer kommen in einem Geist der Harmonie zusammen", schwärmten Charles und Camilla anschließend in den sozialen Netzwerken. Mit 'ava ist die Kava-Pflanze gemeint, eine Pfefferstrauchart.
König Charles III. bestens gelaunt am anderen Ende der Welt - doch ein Symptom sorgt für Beunruhigung
Beobachtern entging nicht, dass König Charles der Zeremonie in bester Laune beiwohnte - doch ein Detail ließ umgehend die Alarmglocken schrillen. König Charles, der eigens für die Reise nach Australien und Samoa seine Krebsbehandlung unterbrach, der er sich nach der Diagnose Anfang des Jahres unterzieht, zeigte nämlich ein Symptom, das den britischen Monarchen seit geraumer Zeit verfolgt. Während seiner Reise wurde der König abermals mit auffällig geschwollenen Händen und Fingern fotografiert.
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Geschwollene Finger und Hände: Welches gesundheitliche Problem quält König Charles III.?
Derartige Probleme verfolgen König Charles III. seit Jahren, vor allem dann, wenn sich der Monarch fernab seiner britischen Heimat in wärmeren Klimazonen aufhält. Di Ursachen für stark geschwollene Hände und Füße können aus medizinischer Sicht vielfältig sein: So kommt einerseits die Kreislaufbelastung bei Langstreckenflügen als Auslöser in Frage, doch auch Wassereinlagerungen oder Arthritis können zu Schwellungen führen.
Lachen ist die beste Medizin: König Charles III. witzelt über seine "Wurstfinger"
Bislang hat sich König Charles III. zur Ursache seiner Symptome nicht eingehend geäußert, allerdings war der Monarch in der Vergangenheit Scherzen über sein Zipperlein keineswegs abgeneigt. Für eine TV-Dokumentation über seine Krönung scherzte König Charles III. beispielsweis vor laufender Kamera mit seinem älteren Sohn und Thronfolger Prinz William und merkte an, dieser habe "nicht solche Wurstfinger wie ich".
König Charles geht auf Nummer sicher: Ärzte und Blutkonserven begleiten den König im Ausland
Während seiner Fernreise mag König Charles III. zwar keine Behandlungen aufgrund seiner Krebserkrankung erhalten, dafür muss der Monarch auch fernab seiner britischen Heimat nicht auf die Begleitung fachkundigen medizinischen Personals verzichten. Wie beispielsweise der "Sydney Morning Herald" berichtete, reist König Charles derzeit nicht nur mit zwei Ärzten im Schlepptau, sondern hat für den Notfall auch mehrere Blutkonserven im Gepäck, die dem König vorab als Eigenblutspende entnommen wurden.
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loc/news.de/dpa