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Prinz Harry und Meghan Markle: Ab diesem Moment ging's für die Sussexes steil bergab

Der Abstieg von gefeierten Lieblingen hin zu royalen Geächteten vollzog sich bei Prinz Harry und Meghan Markle im Eiltempo. Eine Royals-Expertin erklärt nun, ab welchem Zeitpunkt es für die Sussexes unaufhaltsam bergab ging.

Ein Bild aus glücklichen Tagen: Prinz Harry und Meghan Markle, hier wenige Monate nach ihrer Hochzeit, gehörten einst zu den beliebtesten Royals in Großbritannien. (Foto) Suche
Ein Bild aus glücklichen Tagen: Prinz Harry und Meghan Markle, hier wenige Monate nach ihrer Hochzeit, gehörten einst zu den beliebtesten Royals in Großbritannien. Bild: picture alliance/dpa | Phil Nobel
  • Prinz Harry und Meghan Markle immer unbeliebter in Adelswelt
  • Trennung vom britischen Königshaus ließ Herzogenpaar von Sussex immer tiefer sinken
  • Royals-Expertin behauptet: Abstieg von Harry und Meghan begann schon kurz nach der Hochzeit

Es war ein Tag für die royalen Geschichtsbücher, als Prinz Harry am 19. Mai 2018 die US-Amerikanerin Meghan Markle im englischen Windsor zur Ehefrau nahm. Die Royals-Hochzeit trieb Millionen von Adelsfans in aller Welt die Freudentränen in die Augen: Endlich war der jüngere Sohn des damaligen Thronfolgers Prinz Charles unter der Haube und die britische Königsfamilie konnte offiziell eine frühere Schauspielerin als Familienmitglied begrüßen.

Doch das hollywoodreife Märchen sollte ein Traum bleiben - die Magie, die noch an Harrys und Meghans Hochzeitstag die Adelswelt verzauberte, ist längst verflogen.

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Tiefer Fall der Sussexes: Prinz Harry und Meghan Markle heute unbeliebt wie nie

Im Frühjahr 2024 feierten Prinz Harry und Herzogin Meghan ihren sechsten Hochzeitstag - allerdings nicht im Kreise der Königsfamilie und von Glückwünschen aus aller Herren Länder überschüttet, sondern allein und zurückgezogen in Montecito. Die Promi-Enklave im US-Bundesstaat Kalifornien wurde von dem Herzogenpaar von Sussex als Wahlheimat auserkoren, nachdem Prinz Harry und Meghan Markle Anfang 2020 Knall auf Fall beschlossen, ihre royalen Pflichten niederzulegen und mit dem Wunsch nach mehr Privatsphäre und ihrem kleinen Sohn Archie nach Nordamerika auswanderten, wo im Sommer 2021 Tochter Lilibet das Licht der Welt erblickte.

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Begeisterung für Prinz Harry und Herzogin Meghan verpufft - ist der Megxit schuld?

Nun könnte man meinen, die als Megxit bekannte Trennung Harrys und Meghans vom Rest der königlichen Familie habe den sich bis heute fortsetzenden Absturz des royalen Paares eingeläutet, den Harry und Meghan zu einem nicht unerheblichen Teil selbst verschuldeten - immerhin schossen die Eheleute, kaum dass sie in Kalifornien Fuß gefasst hatten, unablässig auf allen medialen Kanälen gegen die Königsfamilie und brachten eine Anschuldigung nach der anderen aufs Tapet. Kaum verwunderlich, dass die im Exil lebenden Royals als undankbare Nestbeschmutzer abgestempelt wurden und in Beliebtheitsumfragen immer weiter abrutschten - doch der Abstieg der Sussexes begann der Einschätzung einer Adelsexpertin zufolge schon lange bevor das Paar den Megxit wagte.

Zumindest ist das der Standpunkt von Royals-Kennerin Ingrid Seward, die Prinz Harry und Meghan Markle von Anfang an genau beobachtete. Wie die Adelsexpertin gegenüber der "Sun" ausführte, machten sich die ersten Risse, die sich bis zur Sussex-Trennung und einem ausgewachsenen Familienkrieg vertiefen sollten, schon unmittelbar nach Harrys und Meghans Traumhochzeit bemerkbar - genauer gesagt im Oktober 2018, als das frisch verheiratete Paar zu seiner ersten großen Auslandsreise im Namen der Krone aufbrach.

Meghan Markle verlor die Fassung: Während der Australien-Reise flogen die Fetzen

Damals reisten Prinz Harry und Herzogin Meghan nach Australien und machten Abstecher nach Fidschi und Neuseeland. Besondere Aufmerksamkeit erfuhr die Reise durch die unmittelbar zuvor bekannt gewordene Schwangerschaft von Meghan Markle. Für die Pressevertreter, die Harrys und Meghans Reise auf Schritt und Tritt begleiteten, machte König Charles' Schwiegertochter zwar gute Miene zum bösen Spiel, doch hinter den Kulissen soll es mächtig gekracht haben.

Ingrid Seward zufolge sei Meghan Markle nämlich fuchsteufelswild geworden, dass sie trotz der ihr entgegenbrachten herzlichen Begrüßung nicht die erste Geige habe spielen dürfen. Ingrid Seward formulierte es wie folgt:

  • "[Meghan Markle] hat die Schmeicheleien zweifelsohne ebenso genossen wie die Möglichkeit, Prinzessin zu spielen, zumindest ihrem Verständnis nach."
  • "Doch es dürfte auch ein Schock für sie gewesen sein, denn ihr wurde genau gesagt, was sie zu tun habe. Und dabei durfte sie nicht mal die Hauptrolle spielen."

Seit diesem Moment geht's bei Meghan Markle und Prinz Harry immer weiter bergab

In dieser Situation sei Meghan Markle ein Licht aufgegangen und die Herzogin von Sussex habe erkannt, dass sie "nur ein kleines Rädchen im Getriebe" des Königshauses sein würde: "Sie hatte die Nummer zwei geheiratet und nicht die Nummer eins, nämlich Prinz William", so Ingrid Seward. "An diesem Punkt begann die Sache zu kippen, als die Erkenntnis im übertragenen Sinne zu eitern begann."

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