Kaiserwetter für das Königspaar: Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther begrüßte das dänische Königspaar bei strahlendem Sonnenschein an der Förde. Das Programm ist abwechslungsreich.
Das dänische Königspaar, Frederik X. und Mary, sind zu einem eintägigen Besuch in Schleswig-Holstein eingetroffen. Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) empfing den hohen Besuch zusammen mit Ehefrau Anke am Eingang des Gästehauses der Landesregierung. "Was für ein schöner Morgen", sagte Mary nach dem Aussteigen aus der Limousine.
Das Königspaar ließ es sich nicht nehmen zu den gut 200 Schaulustigen zu gehen, die sich zur Begrüßung versammelt hatten. Sie schüttelten Hände und wechselten ein paar Worte. Mehrere Kindergruppen schwenkten begeistert Fähnchen mit der dänischen Flagge.
Nach einem kurzen Stopp im Gästehaus, wo ein großer Teil des schleswig-holsteinischen Kabinetts und der Eintrag ins Gästebuch auf das Königspaar wartete, steht die Eröffnung einer Energiekonferenz am Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel auf dem Programm.
Eine weitere Station ist am Nachmittag der ehemalige Grenzwall Danewerk in der Nähe von Schleswig, wo der Spatenstich für ein neues Bauprojekt erfolgen soll. Für den letzten Termin geht es dann nach Flensburg zur dänischen Minderheit. Dabei soll vor allem die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Dänen und Deutschen im Fokus stehen, unter anderem bei der Wende hin zu den erneuerbaren Energien.
Weitere Nachrichten zum Thema Promis lesen Sie hier:
- Bockelmann, Keiler und Co.: SO heißen die Schlager-Stars im wahren Leben
- John Lennon, Christina Grimmie, Dimebag Darrell: Diese Promis wurden von irren Fans ermordet
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.