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Prinz Harry kauft Haus in Portugal: Wie Experten über Harrys Europa-Rückkehr denken

Prinz Harry hat ein neues Haus in Portugal in der Nähe von Prinzessin Eugenie gekauft. Während Royals-Fans bereits auf eine mögliche Versöhnung mit dem Königshaus hoffen, schließt der Royals-Experte Christopher Andersen eine baldige Versöhnung aus.

Prinz Harry kehrt Berichten zufolge nach Europa zurück. (Foto) Suche
Prinz Harry kehrt Berichten zufolge nach Europa zurück. Bild: picture alliance/dpa/FR171756 AP | Stefan Jeremiah
  • Prinz Harry kauft Haus in Portugal
  • Herzog von Sussex zieht zu Cousine Eugenie
  • Experte klärt auf: So stehen die Chancen auf eine Royals-Versöhnung

Vor etwa vier Jahren haben sich Prinz Harry und seine Frau Meghan mit den britischen Royals überworfen und vom Königshaus losgesagt. Seither hat sich Harry ein neues Leben in den USA aufgebaut. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Meghan und den beiden Kindern, Lilibet und Archie, hat sich Harry im sonnigen Kalifornien niedergelassen. Dort erfreut er sich nicht nur an seinem gigantischen Luxus-Anwesen in Montecito, sondern auch am lockeren Surfer-Leben - fernab von der royalen Etikette. Dennoch scheint Harry nicht angekommen zu sein in seiner neuen Heimat.

Prinz Harry kauft Haus in Portugal

Insidern zufolge vermisse Harry seine Heimat und das Leben in Europa. Um dem Fernweh ein Ende zu bereiten, soll sich der Herzog von Sussex Berichten zufolge ein Haus in Portugal gekauft haben. Dieses soll sich Royals-Insidern zufolge ganz in der Nähe von Prinzessin Eugenies Anwesen befinden.

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Herzog von Sussex zieht in die Näher seiner Cousine

Harrys überraschende Europa-Rückkehr veranlasste mehrere königliche Beobachter zu der Frage, ob dies ein möglicher Weg für eine Versöhnung zwischen dem Herzog und seiner entfremdeten Familie sein könnte. Die Prinzessin von York ist dafür bekannt, dass sie ein enges Verhältnis zu Harry und den anderen Royals hat. Demnach hoffen einige Royals-Fans, dass Eugenie ihren Cousin wieder mit seiner Familie vereinen könnte.

Experte schließt Versöhnung trotz Europa-Rückkehr aus

Der königliche Autor Christopher Andersen machte derartige Hoffnungen jedoch zunichte, indem er eine baldige Versöhnung des Herzogs mit der Royals Family ausschloss. Anderson zufolge seien alle beteiligten Parteien "noch sehr weit entfernt" von einer möglichen Versöhnung. Im Gespräch mit "Fox News" erklärte er: "Die Zahl der Menschen innerhalb der königlichen Familie, die bereit sind, ihre Freundschaft zu Harry und Meghan zu verkünden, ist praktisch auf Null geschrumpft. Niemand will mit dem König und Prinz William in Konflikt geraten - so einfach ist das."

Die einzige, die bis heute noch zu Harry hält, ist seine Cousine Prinzessin Eugenie. "Sie hat es irgendwie geschafft, den Spagat zu schaffen, in der Gunst des Königs zu bleiben, aber gleichzeitig den Sussexes nicht den Rücken zuzukehren. Natürlich sind Harry und Meghan sehr dankbar für die Loyalität, die Eugenie gezeigt hat", so Andersen. Der königliche Autor fügte hinzu: "Der Kauf einer Villa in Portugal hat mehr mit der Nähe zu einem Mitglied der königlichen Familie zu tun, das Harry immer noch wirklich mag, als mit der geografischen Nähe zu Großbritannien."

Royals-Autor wagt Prognose zum Royals-Zoff

Einen kleinen Funken Hoffnung hat jedoch selbst Andersen. Allerdings, so der Experte, werde es wohl noch eine Weile dauern, bis sich Harry und der Rest der britischen Königsfamilie wieder annähern. "Vielleicht könnte Eugenie, die auch William und seiner Frau Kate Middleton nahesteht, in Zukunft auch die Rolle der Vermittlerin spielen. Aber ein solches Szenario scheint in weiter Ferne zu liegen. Im Moment zeigen König Charles und vor allem Prinz William keine Anzeichen von Interesse an einer Annäherung", lautet Andersens aktuelle Prognose zum Royals-Zoff.

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/hos/news.de

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