US-Schauspielerin Kristen Bell erzählt, dass ihre Töchter ihren Erfolgsfilm "Die Eiskönigin" wenig schätzen. Im Interview erklärt sie, warum sie das sogar gut findet.
US-Schauspielerin Kristen Bell lobt das Desinteresse ihrer Töchter an ihrem Erfolgsfilm "Die Eiskönigin". "Kinder sollen einem das Gefühl geben, geerdet zu sein, und sie sollen Dinge ablehnen, an denen ihre Eltern beteiligt sind", erklärte die 44-Jährige dem US-Magazin "Vanity Fair". Selbst wenn ihre beiden Töchter ihre Arbeit "insgeheim mögen würden", "würden sie es mir nie sagen", stellte die Schauspielerin klar.
Bell hat im englischen Original des Disney-Hits "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren" (2013, im Original "Frozen") und auch der Fortsetzung "Die Eiskönigin 2" (2019) der erwachsenen Prinzessin Anna ihre Stimme verliehen. Auf die Frage, ob ihre 11 und 9 Jahre alten Töchter die Erfolgsfilme inzwischen ebenfalls schätzen, antwortete Bell: "Sie wissen es sicher zu schätzen, dass sie dadurch aufs College gehen können, aber sie sind nicht Teil des Frozen-Phänomens."
Bell ist mit dem Vater der Mädchen, dem Schauspieler und Podcaster Dax Shepard, seit 2013 verheiratet. Nach den Kinokassen-Triumphen der ersten beiden "Die Eiskönigin"-Teile hat Disney zwei weitere Filme angekündigt.
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