Große Trauer um "Kabel eins"-Star Olaf Bernhardt. Der Kult-Betreiber der Magdeburger Imbissbude "Curry 54" ist am Freitag überraschend im Alter von 60 Jahren gestorben. Woran der TV-Liebling starb, ist bislang völlig unklar.
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- "Curry 54"-Betreiber starb völlig unerwartet
- Todesursache unklar
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Fans, Kunden und Geschäftspartner stehen unter Schock. Olaf Bernhardt, der Betreiber hinter dem kultigen Magdeburger Imbiss "Curry 54", ist am Freitag (11. Oktober) völlig unerwartet im Alter von 60 Jahren gestorben. Zuerst hatte die Volksstimme über den tragischen Promi-Tod berichtet.
Olaf Bernhardt ist tot: Kult-Gastronom und "Kabel eins"-Liebling stirbt mit 60 Jahren
Bernhardt, der seit 2007 sein Lokal am Hasselbachplatz führte, erlangte deutschlandweite Bekanntheit durch seine Auftritte beim Fernsehsender "Kabel eins", wo er 2008 durch die Sendung "Super Imbissbude Deutschlands" bekannt wurde. Bernhardt gewann die Show mit seinen Produkten, dem Service und vor allem seinem Charakter. Wenig später bekam er sogar seine eigene Show. In der TV-Sendung "Imbiss live" wurde das tägliche Treiben im Curry 54 zusammengefasst und sogar live aus dem Geschäft gesendet. Die Sendung flimmerte von 2008 bis 2012 über die deutschen TV-Bildschirme.
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Todesursache unklar: Nur wenige Stunden vor seinem Tod veröffentlichte er seinen letzten Post
Woran Olaf Bernhardt starb, ist derzeit noch völlig unklar. Bekannt ist bislang lediglich: Am Donnerstag hatte der Wurstliebhaber noch ein Update zur Baustelle vor seinem Lokal am Hasselbachplatz auf Instagram geteilt. Nur wenige Stunden danach wurde sein Tod bekannt.
Freunde, Kunden und Wegbegleiter trauern um "Curry 54"-Betreiber
Der plötzliche Tod von Olaf Bernhardt lässt Freunde, Wegbegleiter und Kunden schockiert zurück. In den sozialen Netzwerken bringen sie ihre Trauer und ihr Beileid zum Ausdruck. In etlichen Kommentaren heißt es:
- "Olaf, mein Freund! Du fehlst..."
- "Olaf RIP, ich kann es gar nicht fassen. Das ist so traurig"
- "Furchtbar RIP
- "RIP. Du wirst Magdeburg sehr fehlen"
- Es ist so tragisch und furchtbar. R.I.P., Olaf
Im Gespräch mit der "Bild-Zeitung erklärte eine frühere Arbeitskollegin von Bernhardt außerdem: "Du warst uns in all den Jahren ein lieber Begleiter, der immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hatte. Wenn wir Rat brauchten, hattest du einen. Es war toll, für und mit dir zu arbeiten. Umso trauriger sind wir, dass du nun nicht mehr da bist."
Damit sorgte der Kult-Gastronom für Schlagzeilen
Zuletzt hatte Olaf Bernhardt im Jahr 2023 für Schlagzeilen gesorgt, als er im Alleingang nach einem Einbrecher mithilfe einer Überwachungskamera gefahndet hatte. Für das Ausrufen eines "Kopfgeldes" wurde er angezeigt, jedoch nicht bestraft.
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sba/news.de
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