Prinz Harry und Meghan Markle sorgen immer wieder für Royals-Zoff - nun geht es allerdings ans Eingemachte. Mehrere Millionen US-Dollar, die die Sussex-Stiftung "Archewell" bekam, sind wie vom Erdboden verschwunden.
- Meghan Markle und Prinz Harry haben Ärger mit "Archewell"-Stiftung
- Mehrere Millionen US-Dollar fehlen in Steuererklärung laut Medienbericht
- Haben die Sussexes vier Millionen Dollar beim Finanzamt verheimlicht?
Bei den Royals gehört es zum guten Ton, sich für wohltätige Zwecke einzusetzen - auch Prinz Harry und Meghan Markle behielten nach ihrer Trennung vom britischen Königshaus ihre Charity-Aktivitäten bei. Kaum hatte das Herzogenpaar von Sussex seinen Abschied von den Royals verkündet, wurde mit "Archewell" die gemeinnützige Stiftung von Harry und Meghan aus dem Boden gestampft. Doch nun ist es ausgerechnet dieses Projekt, das die Exil-Royals in die Bredouille bringt.
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Meghan Markle und Prinz Harry haben Millionen-Ärger wegen "Archewell"-Stiftung
Ein Beitrag der britischen "Daily Mail" enthüllt das Dilemma, in dem sich die Sussexes aktuell wiederfinden. Bei "Archewell" mag zwar Wohltätigkeitsarbeit im Vordergrund stehen, doch am lästigen Papierkram kommen auch Meghan und Harry nicht vorbei. Zuletzt waren es unvollständig abgelegte Rechenschaftsberichte, die "Archewell" Negativschlagzeilen einhandelten, nun braut sich für die Sussexes Ärger mit dem Finanzamt zusammen. Von einem Batzen an Spendengeldern ist nämlich plötzlich nichts mehr auffindbar - konkret geht es um satte vier Millionen US-Dollar, die wie vom Erdboden verschluckt scheinen.
Vier Millionen Dollar verschwunden: Haben die Sussexes das Finanzamt beschummelt?
Innerhalb der vergangenen zwei Jahre hatte "Archewell" Spenden in Höhe von insgesamt mehr als sechs Millionen US-Dollar erhalten, schreibt die "Daily Mail", allerdings seien die Spendengelder allem Anschein nach nicht korrekt bei der Steuererklärung für 2022 und 2024 geltend gemacht worden. Auf den Formularen erscheinen indes nur rund zwei Millionen Dollar - kein Wunder, dass sich die Frage auftut, wo der größere Batzen von vier Millionen verblieben ist.
Immer wieder Stress mit "Archewell": Stiftung von Harry und Meghan schreibt Negativ-Schlagzeilen
Die kalifornischen Steuergesetze ermöglichen es Organisationen wie "Archewell" zwar, größere Spendenbeträge auf mehrere Jahre aufgeteilt beim Finanzamt zu melden - demnach hätten Prinz Harry und Meghan Markle noch bei der nächsten Abgabe die Möglichkeit, die ausstehende Summe geltend zu machen. Dass die zuständigen Behörden im Falle von "Archewell" gut damit beraten sind, jedes Details zu prüfen, dürfte nach dem letzten Eklat um die Stiftung anzunehmen sein. Nachdem die Stiftung mit verpflichtenden Geschäftsberichten in Rückstand geriet, bekam "Archewell" eine Spendensperre aufgebrummt - dauerhaftem Schaden dürfte die Organisation mit der Nachreichung der Unterlagen entkommen sein, doch dem guten Ruf der Stiftung taten die Negativschlagzeilen gewiss nicht gut. Schon jetzt wird hinter vorgehaltener Hand getuschelt, superreiche Spender würden "Archewell" Geld spenden, um ihre Steuerlast zu mindern...
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