Neue Hoffnung für Fans von Oasis: Die Band will neben den ausverkauften Konzerten in Großbritannien und Irland nächstes Jahr auch in anderen Ländern spielen. Aus Deutschland müsste man weit anreisen.
Die Britpopband Oasis geht nach ihrem angekündigten Comeback auch in Nordamerika auf Tour. Im nächsten Jahr sind neben den Auftritten in Großbritannien und Irland demnach Shows in den USA, Kanada und auch Mexiko vorgesehen, wie die Band auf ihren Internetplattformen mitteilte. "Amerika. Oasis kommt. Ihr habt eine letzte Chance uns zu zeigen, dass ihr uns die ganze Zeit geliebt habt."
Die Brüder Noel und Liam Gallagher hatten im Sommer bereits angekündigt, im nächsten Jahr wieder gemeinsam auf der Bühne stehen zu wollen. Die Band aus Manchester, die mit Songs wie "Wonderwall" und "Don't Look Back in Anger" musikalisch die 1990er Jahre geprägt hatte, hatte sich vor 15 Jahren nach einem Streit der Brüder getrennt.
Nun ist ein Comeback geplant. Konzerte in Deutschland sind allerdings nicht vorgesehen. Die Tickets für die Konzerte in Großbritannien und Irland waren schnell ausverkauft - die Ticketplattformen waren angesichts des Ansturms zwischenzeitlich überlastet und Fans mussten lange in digitalen Warteschlangen ausharren.
Zudem sorgten Ticketpreise für Ärger. Manche kritisierten, Wiederverkaufsseiten hätten später Karten für Tausende von Pfund eingestellt. Zudem gab es Berichte, dass Preise während des Verkaufs in die Höhe schossen. Die britische Regierung kündigte an, den Einsatz der dynamischen Preisgestaltung zu überprüfen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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