Ist Meghan Markles strahlende Hollywood-Fassade noch zu retten? Die jüngsten Gerüchte um Prinz Harrys Frau zeichnen ein Bild einer unberechenbaren Mobbing-Furie. Nun soll Meghan einen weiteren Tobsuchtsanfall bekommen haben.
- Skandal um Meghan Markle: Herzogin von Sussex als herrschsüchtige "Diktatorin in Stöckelschuhen" kritisiert
- Tobsuchtsanfall am Telefon: Herzogin Meghan soll Floristin angeschrien haben
- Ist Herzogin Meghans Ruf nach den Enthüllungen für immer ramponiert?
Heerscharen von Royals-Fans werden sich noch lebhaft an den 19. Mai 2018 erinnern, als Prinz Harry seine Verlobte Meghan Markle heiratete und die US-amerikanische Schauspielerin zur Herzogin von Sussex machte. Seit dem Ja-Wort ist einiges im britischen Königshaus vorgefallen - der Abschied von Prinz Harry und Herzogin Meghan aus dem Hause Windsor dürfte der gravierendste Einschnitt gewesen sein.
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Meghan Markles wahrer Charakter enthüllt: Prinz Harrys Frau soll "Diktatorin in Stöckelschuhen" sein
Knapp fünf Jahre liegt die als Megxit bezeichnete Trennung inzwischen zurück, doch die Erinnerungen an die strahlende Braut, die Prinz Harry in Windsor das Eheversprechen gab, verblassen immer mehr. Inzwischen melden sich immer mehr Personen aus dem höfischen Umfeld zu Wort, die Meghan Markle als unberechenbare Furie, als Mobbing-Biest und als "Diktatorin in Stöckelschuhen" beschreiben. Noch bevor sich Harry und Meghan vom britischen Königshaus lossagten, hieß es immer wieder, Herzogin Meghan würde ihre Angestellten herumkommandieren und bei jeder Gelegenheit anschreien, bis dem Personal nur noch die Kündigung blieb. Nun macht eine neue Anekdote die Runde, der zufolge die Ehefrau von Prinz Harry einen ausgewachsenen Tobsuchtsanfall hinlegte.
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Tobsuchtsanfall am Telefon: Dienstleisterin wurde Zielscheibe von Meghans Wut
Die britische "Sun" hat Wind von Meghans Ausraster bekommen und Details offengelegt. Demnach sei eine Dienstleisterin zur Zielscheibe von Meghans Wut geworden: Prinz Harrys Ehefrau habe den Schilderungen eines namentlich nicht genannten früheren Mitarbeiters der Sussexes eine Floristin angebrüllt, die einen Strauß für Meghan zusammenstellen sollte, ohne über die wahre Identität ihrer Kundschaft in Kenntnis gesetzt worden zu sein. Offenbar hatte Meghan Markle an der Zusammenarbeit einiges auszusetzen, denn die Fachfrau für florale Arrangements sei eine geschlagene halbe Stunde am Telefon von Meghan zusammengestaucht worden. Nachdem Meghan Markle aus nicht weiter erläuterten Gründen der Kragen platzte, streckte die Floristin die Waffen und lehnte jede weitere Zusammenarbeit mit der Herzogin von Sussex ab - selbst wenn dies bedeutete, sich nicht mehr mit royaler Kundschaft schmücken zu können.
Royaler Ruf von Meghan Markle steht auf dem Spiel: Ex-Angestellt enthüllen erschreckende Details
Es ist längst nicht die erste beschämende Begebenheit, die Meghan Markles Ruf nach dem Abschied vom britischen Königshaus ramponiert. Zuletzt hatte ein früherer Mitarbeiter des Königshauses enthüllt, wie sich die tägliche Zusammenarbeit mit Herzogin Meghan wirklich anfühlte. Jeder Arbeitstag sei "schlimm, wirklich schlimm" gewesen und "Psycho-Momente" seien praktisch an der Tagesordnung gewesen. Im Arbeitsumfeld sei Meghan nicht davor zurückgeschreckt, "Leute buchstäblich zu zerkauen und wieder auszuspucken, sowohl persönlich als auch telefonisch, und ihnen das Gefühl zu geben, wertlos wie Dreck zu sein". Herzogin Meghan sei durchaus eine liebeswürdige Person, "solange alles nach ihrer Nase geht", doch sobald sich das ändert, mutiere Meghan zu einer echten "Dämonin".
Können diese Behauptungen Herzogin Meghan aus dem Mobbing-Sumpf retten?
Dass einige Angestellte der Herzogin eine Lanze für Meghan brachen und Prinz Harrys Ehefrau in einer Stellungnahme über den grünen Klee als vorbildliche Arbeitgeberin lobten, vermochte die bösen Behauptungen über Meghans wahren Charakter indes nicht zu entkräften. Inzwischen ist bereits die Rede davon, Meghan Markle habe derartige Richtigstellungen selbst orchestriert - bleibt abzuwarten, wann die nächsten Mitarbeitenden ihren Job bei Meghan Markle hinschmeißen...
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