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Letzte Chance für Prinz Harry: Royals-Versöhnung unmöglich? Königssohn läuft die Zeit davon

Mit der Trennung vom britischen Königshaus hinterließen Prinz Harry und Meghan Markle verbrannte Erde - nun könnte der Zug für den Königssohn bald endgültig abfahren, während sich Meghan Markle zur unberechenbaren Gefahr mausert.

Für die Kameras mag Meghan Markle lächeln, doch Royals-Experten bescheinigen der Ehefrau von Prinz Harry eine explosive Unberechenbarkeit. (Foto) Suche
Für die Kameras mag Meghan Markle lächeln, doch Royals-Experten bescheinigen der Ehefrau von Prinz Harry eine explosive Unberechenbarkeit. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz
  • Prinz Harry warf sein Leben als Vollzeit-Royal weg - will der Königssohn nun wieder nach Hause?
  • Fast fünf Jahre nach dem Megxit: Prinz Harry soll von Heimweh geplagt sein
  • Prinz Harry läuft die Zeit davon: Nur König Charles III. kann die Versöhnung Wirklichkeit werden lassen

Manch einer würde seine eigene Großmutter verkaufen, um mit einem Mitglied einer Königsfamilie den Platz tauschen zu können: Ein Leben im Palast ohne Geldsorgen, dafür mit einer Schar von Bediensteten, die einem jeden Wunsch von den Augen ablesen und dafür im Namen der Krone eine Reihe repräsentativer Termine erfüllen - klingt das nicht wie ein wahr gewordenes Märchen?

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Prinz Harry trennte sich vom Leben als Vollzeit-Royal: Megxit liegt fast fünf Jahre zurück

Für Prinz Harry, der im September 1984 als zweiter Sohn des damaligen britischen Thronfolgers Prinz Charles und dessen Ehefrau Prinzessin Diana geboren wurde, kam dieser Lebensentwurf eher einem Albtraum gleich. Folgerichtig rebellierte der Royals-Spross seit frühester Jugend und sagte sich kurz nach seiner Hochzeit mit Meghan Markle vom britischen Königshaus los. Die Trennung des Herzogenpaares von Sussex vom Königshaus, die Anfang 2020 erfolgte, war das Ende von Harrys Leben als Vollzeit-Royal und der Beginn eines neuen Lebensabschnitts, der den Sohn von König Charles III. und seine Gattin in Meghans Heimat Kalifornien führte.

Royals-Gerüchte um Prinz Harry: Ist der Königssohn von Heimweh und Reue geplagt?

Doch auch wenn Prinz Harry bei jeder sich bietenden Gelegenheit betont, wie glücklich er in seiner Wahlheimat Montecito mit Ehefrau Meghan und den beiden gemeinsamen Kindern Archie und Lilibet sei: Die Gerüchte, dass Prinz Harry von schwerem Heimweh gepackt sei und sein altes Leben als Royal vermisse, sind nicht tot zu kriegen. Dass man Prinz Harry im heimischen Palast auf Knien anbetteln würde, wieder nach Hause zu kommen, steht nüchtern betrachtet nicht zur Debatte, immerhin hat der Königssohn mit einer Reihe von gepfefferten Anschuldigungen dafür, sich selbst ins royale Abseits zu bugsieren. Allerdings sind sich Royals-Experten sicher, dass der letzte Zug für Prinz Harry noch nicht abgefahren und eine Versöhnung immer noch möglich ist - doch der Königssohn muss sich sputen!

Prinz Harry läuft die Zeit davon: Nach König Charles III. ist eine Versöhnung unmöglich

Dieser Meinung ist zumindest eine gewisse Maureen Callahan, die sich als Journalistin in der britischen Presse immer wieder mit dem royalen Tagesgeschehen befasst und nun Prinz Harrys aktuelle Lage für "GB News" einordnete. Callahan zeigte sich demnach überzeugt, dass Prinz Harry am ehesten bei seinem Vater König Charles III. Chancen habe, wieder einen Fuß in die Palasttür zu bekommen, während Prinz William seinem jüngeren Bruder nach wie vor die kalte Schulter zeige:

  • "Harry hat nach wie vor lose Kontakte zu seinen alten Freunden im Vereinigten Königreich. Doch er weiß, dass ihm die Zeit davonläuft."
  • " [König] Charles wird wegen einer Krebserkrankung behandelt, er ist ein alter Mann. Wenn [Harry] es nicht schafft, sich mit Charles zu versöhnen und in den Palast zurückzukehren, solange es noch geht, wird er bei William niemals eine Gelegenheit bekommen."
  • "William allerdings legt jetzt schon sein Veto ein. Er wird niemals seine Zustimmung geben, erst recht nicht als nächster König."

Herzogin Meghan als tödliche Gefahr für die Royals: Wo bleibt Meghans Platz im Falle einer Trennung?

In einem ausführlichen Beitrag, den Maureen Callahan darüber hinaus für die "Daily Mail" verfasste, rückt außerdem Meghan Markle in den Fokus. Der Ehefrau von Prinz Harry bescheinigt die Adelsexpertin nämlich das Zerstörungspotenzial einer Atombombe, die das britische Königshaus nicht nur im Fundament erschüttern, sondern komplett dem Erdboden gleich machen könnte. In ihrem Beitrag geht Maureen Callahan von der These aus, dass an den nicht zum Schweigen bringenden Gerüchten um Prinz Harrys Heimkehr-Wunsch in den Palast tatsächlich etwas Wahres sein könnte. Doch angenommen, der Rest der Königsfamilie würde Prinz Harry alle Verfehlungen verzeihen, die der Herzog von Sussex seit dem Megxit auf dem Kerbholz hat, und ihm die Rückkehr zu royalen Pflichten gestatten: Wo wäre dann noch für Herzogin Meghan Platz?

Royals-Expertin sicher: Meghan Markle könnte Königshaus wie eine Atombombe zerstören

Dass Prinz Harrys Ehefrau sich mit Händen und Füßen dagegen wehren würde, nach Großbritannien zurückzukehren, hat Meghan Markle bereits selbst mehr als deutlich gemacht. Selbst die größten Gesten aus dem Palast dürften Herzogin Meghan also nicht zu einer Rückkehr zu einem Dasein als Vollzeit-Royal bewegen können - anzunehmen sei folglich, dass Meghan Markle ihren Harry allein in seine Heimat zurückkehren lassen müsste. Ein solches Szenario, in dem Meghan Markle als die Sitzengelassene überbliebe, könnte für ein beispielloses Inferno sorgen, wie Maureen Callahan befürchtet:

  • "Meghan will nicht nach Großbritannien zurück, und sie wäre hier auch nicht willkommen."
  • "Es gibt keinen Ausweg, denn eine Versöhnung, in welcher Form auch immer, würde ein Eingeständnis Prinz Harrys bedeuten, dass sein wirkliches Leben sowie seine Erfüllung in seinem Heimatland und innerhalb der Königsfamilie liegen, die damit nicht als die Monster durchgehen würden, als die Meghan sie stets beschrieben hat."
  • "Denn wie könnte [Prinz Harry] zu einer Familie und zu einem Leben zurückkehren, das, wie es Meghan formulierte, sie beinahe in den Selbstmord getrieben hat?
  • "Wie könnte sie jemals die königliche Versöhnung ihres Ehemannes anders darstellen als das Eingeständnis, dass der Megxit gescheitert ist, und damit eine Erniedrigung offenbaren?"
  • "Das ist wirklich ein gefährliches Pflaster. Wir alle wissen, dass Meghan mit Kritik nicht umgehen kann. Sie ist eine Frau, die nicht gerne verliert."
  • "Immerhin stellt sie sich nur zu gern als [Prinzessin] Diana 2.0 dar - eine Rebellin, die die Royals nicht nur verändern, sondern zerstören will."
  • "Sie weiß, in welchem Keller welche Leichen versteckt sind - und wenn man sie reizt, hätte sie gewiss keine Skrupel, diese zu exhumieren."

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