In der Actionkomödie "Wolfs" verkörpern Brad Pitt und George Clooney zwei kriminelle Tatortreiniger. Die Handlung ist bei einem gemeinsamen Film des befreundeten Duos aber zweitrangig.
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Wenn Brad Pitt und George Clooney einen neuen gemeinsamen Film herausbringen, ist es fast egal, worum es geht. Die beiden gehören zur Hollywoods Kult-Stars - und als Duo haben sie einen besonderen Charme. Zuschauer konnten das in der beliebten "Ocean's"-Filmreihe oder der schwarzen Komödie "Burn After Reading" beobachten.
Auch privat sind sie befreundet. Bei öffentlichen Auftritten stacheln Pitt (60) und Clooney (63) sich gegenseitig zu immer neuen Scherzen an. Beim Filmfest Venedig ließ sich das kürzlich beobachten, wo der gemeinsame Auftritt der beiden große Fan-Massen anzog.
Pitt und Clooney spielen Tatortreiniger
In Italien stellten Pitt und Clooney "Wolfs" vor. In der Actionkomödie von Jon Watts verkörpern sie zwei kriminelle Tatortreiniger, die wider Willen zusammenarbeiten müssen. Der Film hat den leicht albernen Witz, den man von anderen gemeinsamen Filmen der beiden kennt. Die zwei Protagonisten müssen einen vermeintlich toten jungen Mann verschwinden lassen, der plötzlich wieder aufwacht.
"Wolfs" funktioniert nur, weil Pitt und Clooney die Hauptrollen spielen - und dabei ungemein lässig sind. Ganz mühelos zeigen die beiden, dass sie im Grunde gar nichts machen müssen, außer da zu sein und miteinander zu sprechen. Es reicht schon ein besonderer Blick von Pitt, ein Zögern und eine hochgezogene Augenbraue, und der Saal lacht.
Clooney: "Es ging nur ums Geld"
Als Zuschauer sollte man den Film nicht zu ernst nehmen - auch seine Darsteller machen das nicht. Pitt und Clooney nehmen sich in "Wolfs" mit Freude auf die Schippe. Da werden die Lesebrillen ausgepackt und der Rücken schmerzt beim Bücken.
Was sie dazu gebracht habe, wieder zusammenzuarbeiten? Die einstweilige Verfügung sei abgelaufen, scherzte Pitt in Venedig - bevor Clooney nachlegte: "Es ging nur ums Geld."
Ab Freitag (27. September) ist "Wolfs" auf Apple TV+ zu sehen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de