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Prinzessin Kate: Wird der Prinzessin von Wales nach der Auszeit alles zu viel?

Nach dem Ende ihrer Chemotherapie stürzt sich Prinzessin Kate wieder mit Feuereifer in den royalen Alltag. Bei Royals-Experten schrillen bereits die Alarmglocken: Mutet sich Kate nach dem Krebs-Drama zu viel zu?

Prinzessin Kate wagt sich nach ihrer Chemotherapie wieder in den Royals-Alltag - Adelsexperten haben warnende Worte für die Prinzessin von Wales. (Foto) Suche
Prinzessin Kate wagt sich nach ihrer Chemotherapie wieder in den Royals-Alltag - Adelsexperten haben warnende Worte für die Prinzessin von Wales. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Jacob King
  • Prinzessin Kate kehrt nach Chemotherapie zu royalen Pflichten zurück
  • Terminkalender der Prinzessin von Wales füllt sich nach Krebsdrama wieder
  • Royals-Experten mahnen Prinzessin Kate zur Mäßigung nach Comeback-Ankündigung

Monatelang mussten das britische Königshaus und Royals-Fans in aller Welt auf Prinzessin Kate verzichten: Nach einer Bauchoperation im Januar 2024 bekam die Prinzessin von Wales eine Krebsdiagnose und unterzog sich einer mehrere Monate dauernden Chemotherapie, während der die Schwiegertochter von König Charles III. eine Auszeit nahm und keine Pflichten im Namen der Krone absolvierte. Jetzt, da Prinzessin Kate ihre Chemotherapie beendet hat, steht die schrittweise Rückkehr ins royale Leben auf dem Plan. Doch mutet sich Prinz Williams Ehefrau zu viel auf einmal zu?

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Diese Sorge treibt zumindest Royals-Kenner derzeit um. Der Grund: Prinzessin Kate, die unlängst ihren ersten offiziellen Termin nach Ende der Krebsbehandlung absolvierte, hat sich ihren Terminplan schon wieder üppig gefüllt. In den kommenden Wochen wird die Prinzessin von Wales, so ist es aktuell im britischen "Daily Express" zu lesen, voraussichtlich gleich drei Termine wahrnehmen.

Voller Terminkalender bei Prinzessin Kate: Diese Termine winken im Herbst und Winter

Am 10. November 2024 beispielsweise steht der Remembrance Sunday auf dem Plan, den die britische Königsfamilie seit jeher geschlossen mit einem öffentlichen Auftritt würdigt - auch Prinzessin Kate ist dem Vernehmen nach erpicht darauf, den Kriegsgefallenen an dem Gedenktag Respekt zu zollen. Der Einschätzung von Dickie Arbiter zufolge könnte Prinzessin Kate auch, so es ihre aktuelle Verfassung zulässt, am Vorabend des Gedenktages am "Festival of Remembrance" in der Londoner Royal Albert Hall teilnehmen. Ein weiterer Herzenstermin für Prinzessin Kate wäre das im Dezember stattfindende Weihnachtskonzert "Together at Christmas", das die Prinzessin von Wales vor einigen Jahren in der Westminster Abbey initiierte und das seitdem zu einer kleinen Royals-Tradition geworden ist.

Royals-Experten alarmiert: Mutet sich Prinzessin Kate nach dem Krebsdrama zu viel zu?

Dabei hatte Prinzessin Kate in ihrer Comeback-Botschaft doch selbst betont, es nach dem Krebs-Drama ruhig angehen lassen zu wollen und ihre Verpflichtungen mit Rücksicht auf ihren Gesundheitszustand abwägen zu wollen. Adelskennern wie Dickie Arbiter, der einst als Pressesprecher von Queen Elizabeth II. im Königshaus arbeitete, treibt der Arbeitseifer von Prinzessin Kate schon jetzt die Sorgenfalten auf die Stirn. Arbiters Warnung an die Prinzessin von Wales könnte eindringlicher kaum sein:

 

  • "Die Rückkehr zu königlichen Pflichten wird in langsamer Anpassungsprozess sein und wir dürfen keine Mammutleistungen von jetzt auf gleich erwarten."
  • "Der Umstand, dass [Prinzessin Kate] diese Woche ein erstes Meeting absolviert hat, ist ein gutes Zeichen, dass sie wieder mit Menschen außerhalb ihrer Familie Kontakt aufnimmt."
  • "Wir dürfen sie keinesfalls drängen und sie wird sich auch selbst nicht hetzen, nur um Menschen glücklich zu machen, sondern sie wird es schrittweise und nach ihren eigenen Regeln tun. Sie ist noch nicht über den Berg und wir müssen ihr den Raum und die Zeit geben, die sie benötigt."
  • "Es geht dabei nicht nur um [Prinzessin Kate], um die Monarchie und das Vereinigte Königreich, sondern auch um ihre Familie."

Warnende Worte in Richtung Prinzessin Kate hat auch Adelsexperte Richard Fitzwilliams parat, der die Ehefrau von Prinz William zur Mäßigung ermutigt:

  • "Es ist von größter Wichtigkeit für die Zukunft der Monarchie, dass [Prinzessin Kate] das Ganze schrittweise anpackt und nur das tut, wozu sie sich in der Lage fühlt, unter Berücksichtigung ärztlichen Rates."
  • "Wenn man wie sie mit einer so ernsthaften Krankheit konfrontiert ist, gibt es für sie nur 'krebsfrei bleiben' als Priorität."

Termin für Vollzeit-Rückkehr noch offen: Wie geht es für Prinzessin Kate jetzt weiter?

Wann Prinzessin Kate konkret in Vollzeit zu ihren royalen Pflichten zurückkehren wird, kann derzeit nur gemutmaßt werden. Als wichtiger Orientierungspunkt gilt das kommende Frühjahr, wenn Das Ende von Prinzessin Kates Chemotherapie ein halbes Jahr zurückliegen wird. Royals-Experten gehen jedoch davon aus, dass nicht nur Prinzessin Kate selbst, sondern auch die ihr nahestehenden Mitarbeiter im Palast großen Wert darauf legen werden, der Schwiegertochter von König Charles III. nicht zu viele Termine auf einmal zuzumuten, um die Gesundheit der Prinzessin nicht über Gebühr zu strapazieren.

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