Bei den Briten-Royals steht eine einschneidende Trennung unmittelbar bevor: Prinzessin Kate kann nicht verhindern, dass ihre eigenen Kindern sich einer jahrhundertealten Tradition beugen müssen, die getrennte Wege vorschreibt.
- Prinzessin Kate ist machtlos: Briten-Royals droht Trennung mit Ansage
- Es geht um Prinz George und Prinzessin Charlotte: Jungen Royals droht Zäsur
- Sohn von Prinz William muss nach 12. Geburtstag einschneidende Änderung akzeptieren
Wenn es um ihre Kinder geht, wird Prinzessin Kate zur Löwenmama: Für Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis würde die Schwiegertochter von König Charles III. alles tun. Doch nun läuft für den Royals-Nachwuchs die Zeit ab: Den jungen Windsors steht eine einschneidende Trennung bevor, gegen die selbst Mama Kate nichts auszurichten vermag. Denn: Gegen jahrhundertealte Traditionen des Königshauses kommt selbst die künftige Königin nicht an.
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Prinzessin Kate ist machtlos: Prinz George muss Trennung mit Ansage akzeptieren
Etwas mehr als 300 Tage liegen noch vor Prinzessin Kate und ihrer Familie, in denen alles bleibt wie bisher, doch dann wird sich der Alltag der Familie von Thronfolger Prinz William gravierend ändern. Am 22. Juli 2025 nämlich, dem zwölften Geburtstag von Prinz George, muss die aktuelle Nummer zwei der britischen Thronfolge eigene Wege ohne seine jüngeren Geschwister gehen.
Keine Reisen mehr mit Geschwistern: Das blüht Prinz George nach seinem 12. Geburtstag
Durfte Prinz George bislang ohne Einschränkungen mit seinen Eltern und seinen Geschwistern Prinzessin Charlotte und Prinz Louis verreisen, ist das nach Vollendung seines zwölften Lebensjahres nicht mehr möglich. Dann wird Prinz George getrennt von seiner Schwester und seinem Bruder reisen müssen. Der Grund ist zugleich düsterer und pragmatischer Natur, wie dem "Daily Express" zufolge ein gewisser Graham Laurie enthüllte, der einst als Pilot von König Charles III. in Lohn und Brot stand.
Prinz George muss sich royalen Regeln zum Erhalt der Thronfolge fügen
Im britischen Königshaus rechnet man bekanntlich auf Schritt und Tritt mit dem Schlimmsten - auf Auslandsreisen haben die Royals beispielsweise immer Trauergarderobe dabei, um bei einem überraschenden Todesfall in der Königsfamilie jederzeit in angemessene Kleidung schlüpfen zu können. Die allgegenwärtige Angst vor Tod und Unglücken ist auch der Grund für die neuen Reise-Ansagen für Prinz George: Die Nummer zwei der britischen Thronfolge darf aus dem simplen Grund nicht mehr mit seinen Geschwistern verreisen, um zu gewährleisten, dass bei einem unvorhergesehenen Unfall nicht gleich mehrere Personen aus der Thronfolge ausradiert werden. Sollte also - mögen es höhere Mächte verhüten - Prinz George einmal in einen tragischen Unfall verwickelt werden, würde durch das royale Reise-Gebot sichergestellt werden, dass seine Schwester Charlotte und sein Bruder Louis dem Königshaus als potentielle Ersatzkräfte zur Verfügung stünden.
Briten-Royals unter Schock: Diese Familienmitglieder starben bei Flugzeugunglücken
Dass bei den Royals Vorsicht die Mutter der sprichwörtlichen Porzellankiste ist, verwundert mit Blick auf eine Familientragödien nicht: Prinzessin Cecile beispielsweise, die Schwester von König Charles' Vater Prinz Philip, kam 1937 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben, und auch der Onkel von Queen Elizabeth II., Prinz George, der Herzog von Kent, starb 1942 bei einem Flugzeugunglück. Einen ebenso tragischen Tod starb Prinz William, der Herzog von Gloucester, dessen junges Leben bei einer Flugzeugtragödie im Jahr 1972 ein jähes Ende fand.
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