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Prinz Harry: Fotograf erklärt: "Er ist der große Verlierer" nach der Royals-Trennung

Prinz Harrys Royals-Trennung sorgt weiterhin für Schlagzeilen. Laut einem Fotografen sei der Herzog von Sussex der "große Verlierer". Auch eine Versöhnung mit seiner Familie schließt er derzeit aus. Dafür muss Harry aber den ersten Schritt machen.

Ein britischer Fotograf sieht Prinz Harry als "großen Verlierer". (Foto) Suche
Ein britischer Fotograf sieht Prinz Harry als "großen Verlierer". Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd
  • Prinz Harry sei nach seiner Trennung von der britischen Königsfamilie ein "großer Verlierer"
  • Die Royals haben laut einem Fotografen kein Vertrauen mehr in den Sohn von König Charles III.
  • Der Herzog von Sussex plant angeblich seine Rückkehr nach Großbritannien, Meghan Markle soll aber nicht mitkommen

Mit Prinz Harrys Aufgabe seiner royalen Verpflichtungen und dem Umzug mit seiner Familie nach Los Angeles, wollte der Herzog von Sussex erfolgreich neue Wege gehen. Doch dieser Alleingang verlief weitaus erfolgloser. Stattdessen macht ihn diese familiäre Trennung eher zu einem großen "Verlierer", mutmaßt ein britischer Fotograf.

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In "Royal Exclusive", der Show der britischen Zeitung "The Sun", blickte der Fotograf des Boulevardblatts, Arthur Edwards, zurück auf Prinz Harrys Entscheidung, seine Familie in Großbritannien zu verlassen. Der Fotograf lässt während der Sendung kaum ein gutes Haar an Prinz Harry. "Ich glaube, er hält sich (Prinz Harry, Anm. d. Red.) für größer, als er tatsächlich ist", meint Edwards.In seiner Heimat sei er noch "jemand gewesen", aber jetzt sei er "nur eine weitere Berühmtheit in einer Stadt voller Berühmtheiten", wo er und seine Frau in ihrem Haus in Montecito festsitzen würden. Für Edwards steht fest: "Er ist der große Verlierer".

Rückkehr zur britischen Königsfamilie? Royals vertrauen Prinz Harry nicht mehr

Als Prinz Harry und Meghan Markle 2020 in die USA gingen, haben sie viel über ihr Leben und Erfahrungen gesprochen. Dabei enthüllten sie private Geschichten aus ihrer Zeit im Palast. Das habe das Vertrauen zu den Royals erschüttert. Deshalb glaube Edwards nicht, dass es momentan nach einer Versöhnung aussieht. Er sei dort nicht willkommen. Dafür seien sie derzeit nicht bereit, aber ausgeschlossen ist das nicht. Wenn sie sich versöhnen wollen, muss aber der Herzog von Sussex den ersten Schritt machen und sich anders verhalten, erklärt der Zeitungsfotograf:

  • "Meiner Meinung nach muss er einen großen, großen, großen Akt der Reue gegenüber dem König vollziehen, bevor er zurückkehrt, weil sie, offen gesagt, Angst davor haben, ihn bei sich zu haben, weil jedes Gespräch, das sie führen, in der nächsten Fernsehsendung erscheinen könnte, die sie machen.

Nach der Trennung: Meghan Markle kehrt nicht zurück

Zuletzt gab es Gerüchte über Prinz Harrys Rückkehr. Ein Anlass, um mit den Royals wieder Frieden zu schließen? Das ist ungewiss. Wenn man den Aussagen von Edwards Glauben schenken will, dann hat Meghan Markle nicht vor, zu der britischen Königsfamilie zurückzukehren. "Er kommt zurück, aber sie kommt nie mit ihm." Für König Charles III. würden sich mit einem langfristigen Aufenthalt seines Sohnes und seiner beiden Enkelkinder, Archie und Lilibet Diana Mountbatten-Windsor, ein Traum erfüllen. Er soll seine beiden Enkel sehr vermissen, wie bereits vor längerer Zeit berichtet wurde. Das greift Edwards auch auf. Bislang sieht er die beiden Kinder seines jüngsten Sohnes nur per Videocall, schrieb der britische "Mirror". Ein Treffen in Großbritannien scheint es in nächster Zeit wohl nicht zu geben, zumindest gibt es dafür keine offiziellen Bestätigungen. Doch Archie und Lillibet könnten die Eiszeit beenden. das zumindest vermutet Jennie Bond in "Ok!"

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/gom/news.de

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