Es läuft nicht rund für Meghan Markle. Seit der Trennung vom Palast scheint ihr Leben von Rückschlägen bestimmt zu sein. Nun muss Herzogin Meghan die nächste peinliche Pleite hinnehmen. Dieses Desaster hat sie nicht kommen sehen.
Suche
- Meghan Markle kassiert nächste peinliche Pleite
- Logo von Lifestyle-Firma von Patentamt abgeschmettert
- Leben der Herzogin seit Trennung von Rückschlägen gezeichnet
Über vier Jahre ist es mittlerweile her, dass Meghan Markle und Prinz Harry ihren Rücktritt aus dem britischen Königshaus verkündet haben. Die früheren Royals packten ihre Koffer, schnappten sich Sohn Archie und wanderten in die Vereinigten Staaten aus.
Meghan Markle kassiert nächste peinliche Pleite
Obwohl das Paar damals seine Entscheidung unter anderem damit begründete, sich nach mehr Privatsphäre für sich und ihre Familie zu sehen, versucht vor allem Meghan Markle seither, sich in den USA einen Namen zu machen und bei der Hollywood-Prominenz mitzumischen. Doch dieses Unterfangen gestaltet sich schwieriger, als gedacht. Nun musste Herzogin Meghan die nächste peinliche Pleite hinnehmen.
Weitere Royals-News finden Sie hier:
- Chemotherapie offenbar abgeschlossen - so geht es Prinz Williams Frau aktuell
- Prinz Harrys Ex-Freundin packt über "erschreckende" Beziehung aus
- Betrunken bejubelte Prinz William die Trennung von seiner Kate
- Beim Promi-Event wollte niemand ein Bild mit der Herzogin
- Mit dieser "erbärmlichen" Aktion wollte sie Prinzessin Kate die Show stehlen
Logo von Herzogin Meghans Lifestyle-Firma von Patentamt abgeschmettert
Nachdem das US-Patent- und Markenamt (USPTO) erst vor wenigen Tagen Meghan Markles Antrag, den Namen ihrer Lifestyle-Firma American Riviera Orchard zu schützen, abgelehnt hatte, bringt das selbe Amt Herzogin Meghan nun erneut in die Bredouille. Schuld an der Misere ist dieses Mal das Logo von Meghans Firma. Wie die britische "Daily Mail" aktuell berichtet, bemängeln die Beamten, dass das "O" für "Orchard" im Logo nicht eindeutig zu erkennen sei.
Nächster Rückschlag für Meghan Markle nach Trennung vom Palast
Doch damit nicht genug. Weiterhin kritisierte das Patentamt einige Produkte, die Herzogin Meghan offenbar vermarkten will. Diese seien in den Unterlagen zu allgemein formuliert. Darunter unter anderem zu finden: Badeseifen, Cocktailservietten, Pfannen, Kochutensilien, Gabeln, Siebe, Löffel, Aufstrichmesser, Pfannenwender, Schneebesen und Zangen.
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
fka/news.de