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Prinz Harry: Ist der Königssohn in seinem neuen Job eine Fehlbesetzung?

Nach der Trennung vom britischen Königshaus muss Prinz Harry seinen Lebensunterhalt selbst verdienen - ein neuer Job kommt dem Herzog von Sussex da gerade recht. Allerdings scheint der Königssohn nicht die besten Voraussetzungen mitzubringen.

Prinz Harrys gute Laune hat einen Grund: Der Herzog von Sussex hat einen neuen Job an der Angel. (Foto) Suche
Prinz Harrys gute Laune hat einen Grund: Der Herzog von Sussex hat einen neuen Job an der Angel. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd
  • Nach der Trennung auf sich allein gestellt: Prinz Harry hat einen neuen Job
  • Royals-Experte enthüllt, was Prinz Harry künftig beruflich macht
  • Jobbeschreibung durchgesickert: Ist Prinz Harry für diesen Posten überhaupt geeignet?

Seitdem Prinz Harry kein Vollzeit-Royal ist, muss der jüngere Sohn von König Charles III. einerseits seinen Alltag ohne einen mit royalen Pflichten vollgepackten Terminkalender und andererseits ohne finanzielle Unterstützung aus dem Königshaus meistern - doch irgendwie muss die Haushaltskasse von Prinz Harry und seiner Ehefrau Meghan Markle ja gefüllt werden. Den aktuellen Royals-News zufolge könnte bei Prinz Harry bald wieder die Kasse klingeln, denn der Herzog von Sussex soll einen neuen Job an Land gezogen haben.

Prinz Harry nach der Royals-Trennung finanziell auf sich allein gestellt: So verdienen die Sussexes jetzt ihren Lebensunterhalt

Nachdem sich die Sussexes Anfang 2020 vom britischen Königshaus lossagten, rollte der Rubel bei Harry und Meghan zunächst dank lukrativer Deals im Unterhaltungssektor, wo sich das Paar unter anderem mit Netflix und Spotify zusammentat. Allerdings blieben die tatsächlichen Erfolge der Sussexes hinter den Erwartungen zurück, Meghan Markles Spotify-Podcast "Archetypes" beispielsweise wurde nach nur zwölf Episoden in die Mottenkiste verbannt. Ob Prinz Harry mit seinem neuen Job jetzt mehr Erfolg hat?

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Adelsexperte verrät Details zu Prinz Harrys neuem Job bei "BetterUp"

Richard Eden, seines Zeichens Adels-Korrespondent für die britische "Daily Mail", wusste in seinem aktuellen Beitrag zu berichten, dass der jüngere Sohn von König Charles III. künftig einen neuen Posten bei der Plattform "BetterUp" erhalten werde. Bereits seit März 2021, kurz nach dem Umzug der Sussexes nach Kalifornien, ist der Herzog von Sussex bei "BetterUp" als "Chief Impact Officer" in Lohn und Brot. Der Job in der Chefetage soll Prinz Harry dem Vernehmen nach ein Jahreseinkommen von einer Million US-Dollar einbringen. Nun winkt Harry jedoch ein neuer Posten: Für die im Aufbau begriffene "BetterUp University", ein Fortbildungsprogramm mit Kursen für zukünftige Life-Coaches, ist Prinz Harry als neuer Boss vorgesehen und wird damit im übertragenden Sinne eine Art Schuldirektor.

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Prinz Harry soll neues Bildungsangebot "BetterUp University" verantworten

In seiner bisherigen Position kümmerte sich Prinz Harry vorrangig um das breitgefächerte Thema der mentalen Gesundheit, jetzt sollen Online-Schulungen Prinz Harrys neues Tagesgeschäft werden. Entsprechende Anträge, um den neuen Geschäftszweig aufbauen zu können, seien bereits beim US-amerikanischen Amt für Patente und Markenrecht eingegangen, wusste Royals-Kenner Richard Eden zu berichten.

Prinz Harry war eine Niete in der Schule - jetzt soll er Online-Kurse leiten

Manch einer könnte nun unken, damit werde der sprichwörtliche Bock zum Gärtner gemacht - denn Prinz Harry war während seiner eigenen Schulzeit keine besonders hell strahlende akademische Leuchte. Bleibt nur zu hoffen, dass der neue Job bei Prinz Harry keine alten Traumata aufreißt: Der Herzog von Sussex war in jungen Jahren alles andere als ein Spitzenschüler und hatte vor allem an der renommierten Eton-Schule einen schweren Stand. Seinen Abschluss in den Hauptfächern Geographie und Kunst schaffte der jüngere Bruder von Prinz William nur mit Ach und Krach und hatte danach erstmal genug davon, die Schulbank zu drücken - Prinz Harry entschied sich gegen ein Universitätsstudium und ging lieber an die Militärakademie Sandhurst, um an seiner Armee-Karriere zu feilen.

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