Bei den Briten-Royals hängt der Haussegen dank Prinz Harrys und Meghan Markles Rachefeldzug ordentlich schief - doch König Charles III. will die Hoffnung auf ein Ende des Streits nicht aufgeben. Bei Prinz William sieht das ganz anders aus.
Es soll Drehbuchautoren geben, die beim Verfassen von emotionalen und von Streitigkeiten und Intrigen geprägten Handlungssträngen für Seifenopfern neidvoll darauf blicken, was sich in der wahren Welt im britischen Königshaus abspielt - eine Achterbahnfahrt der Ereignisse, wie sie im Hause Windsor seit einigen Jahren an der Tagesordnung sind, könnten sich nicht mal preisgekrönte Drehbuch-Schreiber ausdenken.
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Prinz Harry entzweit Briten-Royals mit heftigen Anschuldigungen nach der Trennung
Seitdem sie das britische Königshaus Anfang 2020 völlig überraschend und aus eigenem Entschluss verließen, um in Nordamerika ein neues Leben zu beginnen, sind Prinz Harry und Meghan Markle auf den Part der von Rachegelüsten getriebenen Exil-Royals abonniert. In ihrer kalifornischen Wahlheimat haben die Sussexes dank nur weniger sporadischer Projekte, die die Haushaltskasse füllen sollen, genug Zeit und Muße, ihren Vergeltungsschlag gegen die königliche Familie bis zum Äußersten zu treiben.
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Mit Oprah fing alles an: Prinz Harry und Meghan Markle entfernten sich immer weiter vom Königshaus
Seitdem Harry und Meghan im Frühjahr 2021, kurz vor dem Tod von Harrys Großvater Prinz Philip, erstmals nach dem Megxit für ein Enthüllungsinterview vor die TV-Kameras traten und US-Talkerin Oprah Winfrey ihre Herzen ausschütteten, herrscht Stunk im Königshaus. Harrys Verwandte, allen voran sein älterer Bruder Prinz William, goutieren die verbalen Attacken des Herzogs von Sussex nicht man ansatzweise. Dass sich die als zerstritten geltenden Seiten auf beiden Seiten des Atlantiks in naher Zukunft wieder versöhnen, wird von etlichen Royals-Experten als pures Wunschdenken angesehen.
König Charles III. klammert sich an letzte Hoffnung auf Versöhnung mit Sohn Harry
Und doch gibt es einen Menschen im britischen Königshaus, der die Hoffnung auf eine Versöhnung mit Prinz Harry partout nicht ad acta legen will: Die Rede ist von König Charles III., Harrys Vater. In den aktuell im "Daily Express" zu lesenden Royals-News ist sogar die Rede davon, dass der Briten-Monarch bereit sei, notfalls selbst den ersten Schritt in Richtung Versöhnung zu unternehmen, um die Fehde mit seinem Sohnemann beizulegen.
Dazu soll König Charles III. sogar den Rat von Würdenträgern verschiedener Konfessionen eingeholt haben. Eine namentlich nicht genannte Quelle wusste folgende Einzelheiten zu berichten:
- "Charles vermisst seinen Sohn. Er liebt Harry immer noch und möchte aus persönlichen Gründen, dass er zurückkommt - auch wenn er und Meghan nicht ins royale Leben zurückkehren möchten. Harry wird immer Charles' geliebter Sohn bleiben."
- "Er hat sich den Glauben bewahrt, dass Harry zurückkommen könnte. Er vermisst die Verbindung, die die beiden früher hatten, und de Tür wird für [Harry] und seine Familie immer offenstehen. [König Charles III.] möchte nicht, dass jahrelange Zwietracht und Disharmonie seine Regentschaft überschatten."
Keine Chance bei Prinz William: Harrys Bruder nimmt Abstand von Versöhnung
Bei König Charles III. könnte Prinz Harry also, sollte der Herzog von Sussex wider Erwarten in sein altes Leben zurückkehren wollen, noch ein Schlupfloch zur Versöhnung vorfinden - bei seinem Bruder Prinz William sieht die Sache indes anders aus. Royals-Kommentator Nigel Nelson beschrieb die Situation gegenüber "GB News" so:
- "Dieses Zerwürfnis macht den Anschein, als wäre es nur höchst kompliziert aus der Welt zu schaffen."
- "Sollte es beizulegen sein, dann wäre wohl niemand in einer besseren Position, als Schlichter aufzutreten, als ihr Vater [König Charles III.]. Sollte es also wirklich passieren, dann denke ich, dass wir es alle großartig fänden, wenn Harry zurückkäme und wieder ein Teil der Familie würde."
- "Allerdings musste sich auch Harry zusammenreißen, denn es funktioniert nur im Zusammenspiel."
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loc/news.de