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Prinz Harry "vergeudet sein Leben": Nach der Trennung kann Herzogin Meghan ihre Empörung nicht im Zaum halten

Fast fünf Jahre liegt die Trennung der Sussexes vom britischen Königshaus zurück - und bei Meghan Markle wächst der Frust praktisch täglich. Seit dem Abschied hat sich Prinz Harry zu Meghans Missfallen stark verändert.

Seit der Trennung vom britischen Königshaus knirscht's im Getriebe bei Prinz Harry und Meghan Markle. (Foto) Suche
Seit der Trennung vom britischen Königshaus knirscht's im Getriebe bei Prinz Harry und Meghan Markle. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Ben Stansall
  • Prinz Harry wehmütig nach dem Megxit: Weshalb kann der Königssohn nicht loslassen?
  • Royals-Expertin ist sicher: Wegen Prinz Harry schiebt Meghan Markle Frust
  • Herzogin Meghan ist bei der Trennung klar im Vorteil, doch für Harry ist der Abschied noch nicht final

Für Prinz Harry und Meghan Markle sollte es ein Neuanfang sein, der das angestaubte Leben im britischen Königshaus gegen ein Leben in der schillernden Promi-Metropole Los Angeles inmitten von Superstars tauschte: Anfang 2020 sagten sich die Sussexes überraschend von den Briten-Royals los und verlegten ihren Wohnort an die US-amerikanische Westküste, wo Harry und Meghan noch heute, knapp fünf Jahre später, in Montecito wohnen.

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Prinz Harry und Meghan Markle vom Königshaus getrennt - doch der Abschied ist noch nicht final

Im Zuge der Trennung ließen der jüngere Sohn von König Charles III. und dessen Frau ihre royalen Pflichten hinter sich - für Prinz Harry brach damit im Kern das weg, was bis dato seinen Alltag als Vollzeit-Royal bestimmt hatte. Stattdessen hatte der Herzog von Sussex mit einem Schlag so viel Tagesfreizeit, dass er sich ausgiebig seinem Rachefeldzug gegen die Königsfamilie widmen und einen bitteren Vorwurf nach dem anderen auf allen sich bietenden Kanälen publik machen konnte. Doch dass Prinz Harry auch Jahre nach dem Megxit weiter mit seiner royalen Vergangenheit hadert und keinen anderen Lebensinhalt zu haben scheint, soll seine Ehefrau Meghan Markle fuchsteufelswild machen und frustriert zurücklassen.

Meghan Markle schiebt Frust wegen Prinz Harry: Das geht der Herzogin von Sussex gewaltig auf den Keks

Diesen Standpunkt vertritt zumindest eine Adelskennerin, die in Großbritannien zu den Koryphäen in Sachen Hofberichterstattung zählt: Jennie Bond war lange Jahre BBC-Korrespondentin und kennt die Royals in- und auswendig. Gegenüber dem "OK! Magazine" erklärte Jennie Bond nun, in welcher gefühlsmäßigen Zwickmühle sich Prinz Harry und Meghan Markle derzeit befinden. Kurz vor seinem 40. Geburtstag soll der Herzog von Sussex auffällig oft der Vergangenheit hinterhertrauern und, so verriet es unlängst ein alter Bekannter aus Harrys Freundeskreis, die Liebe und Zuneigung vermissen, die ihm früher als Vollzeit-Royal entgegengebracht wurde.

Jennie Bond zufolge steht Meghan Markle vor einer Mammutaufgabe, sollte sie Ehemann Harry aus seiner Trübsal-Spiral retten wollen:

  • "Ich hielte es für einen gesunden Schritt, wenn Meghan Harry ermutigt, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und nach vorn zu blicken. Sie haben ihre Entscheidung getroffen, sind keine Vollzeit-Royals mehr und haben Großbritannien verlassen."
  • "[Prinz Harry] sagte, dass er die USA jetzt als seine Heimat betrachtet - jedenfalls für den Moment."
  • "Weiter über vermeintliche Ungerechtigkeiten aus der Vergangenheit zu schmollen und alte Fehden immer und immer wieder auflegen zu lassen, ist eine Verschwendung von Lebenszeit und ich glaube, Meghan sieht das auch so."

Meghan Markle klar im Vorteil: Deshalb kommt Prinz Harry so schwer von seiner Vergangenheit los

Allerdings gibt die Adelskennerin auch zu bedenken, dass Meghan Markle ihrem Ehemann gegenüber einen nicht von der Hand zu weisenden Vorteil habe, was den Neustart abseits des Königshauses betrifft:

  • "Man muss bedenken, dass sie sich nicht mit sorgenvollen Gedanken zu einem bisherigen Leben in den engen Grenzen der Königsfamilie herumschlagen muss. Für sie ist es einfacher, nach vorn zu blicken, da sie nun in einem Land lebt, dessen Gepflogenheiten sie genau kennt und eindeutig liebt. Harry sagte jedoch, dass er gerne wieder mit seiner Familie vereint wäre, also wird er zwangsläufig darüber nachgrübeln, was passiert ist und wie das alles so weit kommen konnte."
  • "Das ist garantiert frustrierend für Meghan, der es selbst nichts auszumachen scheint, von ihrer eigenen Familie entfremdet zu sein. Ich glaube jedoch nicht, dass Harry unentwegt der Vergangenheit hinterherweint, doch der Harry, den ich früher kannte, war jemand, der mit seiner Familie viel Spaß hatte. In seinen Memoiren hat er einige dieser Erinnerungen niedergeschrieben und es ist ganz natürlich, dass er diese Verbindung jetzt vermisst und vielleicht denkt er immer noch darüber nach, wie er das Zerwürfnis nach den vergangenen Jahren beheben kann."
  • "Meghan hat jedenfalls, so scheint es mir, ihr kurzes Dasein als Royal sehr entschlossen und endgültig abgehakt - natürlich bis auf den Herzoginnentitel und die Vorteile, die dieser mit sich bringt."

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