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König Charles III.: Briten-Monarch erwägt überraschenden Schritt nach royalem Krebs-Drama

Für König Charles III. hat nach anstrengenden Monaten die Urlaubszeit begonnen - doch auch in den Ferien könnte der Monarch mit einem unerwarteten Statement im Bezug auf seine Krebserkrankung für Schlagzeilen sorgen.

Ein halbes Jahr ist ins Land gezogen, seitdem König Charles III. seine Krebserkrankung öffentlich machte. (Foto) Suche
Ein halbes Jahr ist ins Land gezogen, seitdem König Charles III. seine Krebserkrankung öffentlich machte. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Robert Macdonald
  • Royals-Welt unter Schock nach Krebs-Diagnose von König Charles III.
  • Sechs Monate nach öffentlichem Statement: Wie geht es dem britischen Monarchen jetzt?
  • Palast-Insider deutet überraschendes Krebs-Update an

Hinter König Charles III. liegen zweifelsohne herausfordernde Wochen und Monate: Anfang des Jahres verschwand der britische Monarch vorübergehend von der Bildfläche, um sich in einem Londoner Krankenhaus einem geplanten Eingriff aufgrund einer gutartigen Prostatavergrößerung zu unterziehen. Kaum war der König, dessen Thronbesteigung zu diesem Zeitpunkt erst 16 Monate zurücklag, aus der Klinik entlassen, ließ ein Statement aus dem Palast die Adelswelt erbeben: König Charles ist an Krebs erkrankt, wurde im Februar 2024 mitgeteilt.

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König Charles III. muss nach Krebs-Diagnose zwangspausieren

König Charles III. persönlich hatte entschieden, seine niederschmetternde Diagnose öffentlich zu machen, um für das Thema Krebsvorsorge zu sensibilisieren. Doch mit der Veröffentlichung seiner Erkrankung war für den Monarchen zugleich Schluss mit offiziellen Terminen: Charles III. zog sich auf Anraten seiner Ärzte zurück, um sich einer ambulanten Behandlung zu unterziehen. In seiner Abwesenheit mussten Königin Camilla, Prinz William und Prinzessin Anne in die Bresche springen und die Royals-Pflichten unter sich aufteilen - eine herausfordernde Zeit für die Royals, wurde doch praktisch zeitgleich mit König Charles III. auch bei dessen Schwiegertochter Prinzessin Kate eine Krebserkrankung diagnostiziert, weshalb die Prinzessin von Wales ebenfalls ausfiel.

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Palast bestätigt es: König Charles schmiedet schon wieder große Pläne

Drei Monate lang zog sich Charles III. zurück und überließ seinen Verwandten das Feld, bevor sich der Monarch zurück in den royalen Alltag traute. Inzwischen ist König Charles wieder an vorderster Front dabei und hegt für die nahe Zukunft große Pläne: Wie der Buckingham-Palast via Pressemitteilung verlauten ließ, ist für Oktober 2024 eine Reise des Königs mit Königin Camilla nach Australien und Samoa geplant. Auf Einladung der australischen Regierung wollen Charles und Camilla unter anderem New South Wales besuchen und am Treffen der Commonwealth-Regierungschefs teilnehmen, das vom 21. bis 25. Oktober in Samoa abgehalten wird.

Wie lange bleibt das Krebs-Geheimnis um Prinzessin Kate und König Charles III. noch privat?

Bis heute weiß die Öffentlichkeit allerdings weder von Prinzessin Kate noch von König Charles III., an welcher Art von Krebs die beiden Royals leiden. Ein Umstand, der sich den Einschätzungen eines Insiders zufolge in naher Zukunft ändern könnte. Wie die britische "Sun" unter Berufung auf eben jenen namentlich nicht genannten, dafür mit dem Palast umso besser vertrauten Informanten schreibt, könnte sich der Monarch auch Monate nach Bekanntwerden seiner Krankheit dazu entschließen, Details seiner Krebsdiagnose zu veröffentlichen. Zudem wusste der Palast-Insider erfreuliche Neuigkeiten zu König Charles' Gesundheitszustand zu vermelden.

Wie geht es König Charles heute ein halbes Jahr nach dem Krebs-Schock?

Fernreisen wie die geplante Australien-Tour dürften bereits für gesunde Menschen eine Herausforderung darstellen, doch wie wird König Charles III. den Trip ans andere Ende der Welt wegstecken? Klar ist: Ohne grünes Licht von seinen Ärzten würde sich König Charles III., der im November seinen 76. Geburtstag feiert, ein solches Mammutprogramm wohl nicht zumuten.

Für den von der "Sun" zitierten Royals-Insider Anlass genug, Rückschlüsse auf den derzeitigen Gesundheitszustand von Monarchen zu ziehen. Demnach habe der Briten-Monarch in den vergangenen Monaten seiner Krebstherapie erstaunlich gute Fortschritte gemacht, die die Hoffnungen seiner behandelnden Ärzte übertroffen hätten:

  • "Es war zwar nicht so, dass er komplett am Boden zerstört war, aber man ist sich auch des Umstandes bewusst, dass er es noch nicht vollständig überstanden hat und dass seine Behandlung andauert."
  • "Die Behandlung lief besser, als es sich selbst die optimistischsten Beobachter hatten träumen lassen."
  • "Im Februar sah es noch düster aus, doch nun zeigt sich die Sonne am Horizont."

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