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Virginia Ogilvy ist tot: König Charles III. trauert um nahestehende Verwandte

Seine Sommerferien beginnen für König Charles III. mit einem Trauerfall in der Familie: Virginia Ogilvy, eine Großcousine des Königs, ist tot. Die langjährige Vertraute von Queen Elizabeth II. starb mit 91 Jahren.

König Charles III. muss ausgerechnet zum Auftakt seines Sommerurlaubs Abschied von einer engen Freundin seiner Mutter Queen Elizabeth II. nehmen. (Foto) Suche
König Charles III. muss ausgerechnet zum Auftakt seines Sommerurlaubs Abschied von einer engen Freundin seiner Mutter Queen Elizabeth II. nehmen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Jane Barlow
  • Trauer im britischen Königshaus: Virginia Ogilvy, die Gräfin von Airlie, ist tot
  • Langjährige Hofdame und Freundin von Queen Elizabeth II. mit 91 Jahren gestorben
  • König Charles III. weint um verstorbene Großcousine

Für König Charles III. beginnen die diesjährigen Sommerferien mit einem traurigen Todesfall im Familienkreis. Nur wenige Tage, bevor der britische Monarch sein Sommer-Quartier im schottischen Balmoral bezog, starb mit Virginia Ogilvy eine Großcousine des Königs, die zugleich eine der engsten und langjährigsten Freundinnen seiner Mutter Queen Elizabeth II. war. Am 17. August 2024 schloss die Virginia, die Gräfin von Airlie, im Alter von 91 Jahren für immer die Augen.

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Virginia Ogilvy ist tot: Gräfin von Airlie mit 91 Jahren gestorben

Für König Charles III. und den Rest der britischen Königsfamilie ist der Tod von Virginia Ogilvy ein schmerzhafter Verlust. Die 91-Jährige war viele Jahre lang im Palast zugegen und kannte nicht nur die Queen, sondern auch deren Kinder besonders gut. Virginia Ogilvy vertraute Queen Elizabeth II. über Jahrzehnte hinweg, war die Gräfin von Airlie doch seit 1973 Hofdame bei der britischen Monarchin.

Verstorbene Virginia Ogilvy war enge Freundin, Verwandte und Hofdame von Queen Elizabeth II.

Virginia Ogilvy war der Königin nicht nur eine treue Gefährtin, sondern sogar mit ihr verwandt: David Ogilvy, Virginias im Juni 2023 verstorbener Ehemann, war der ältere Bruder von Angus Ogilvy, der seinerseits bis zu seinem Tod 2004 verheiratet war mit Prinzessin Alexandra von Kent, einer Großcousine von König Charles III.

König Charles III. in tiefer Trauer um Virginia Ogilvy

In einer Botschaft, die vom Buckingham-Palast nach dem Tod der Gräfin von Airlie veröffentlicht wurde und aus der der britische "Daily Express" zitierte, nahm König Charles III. mit bewegenden und ehrenden Worten Abschied von der Verstorbenen:

  • "Seine Majestät ist tief betrübt von der Todesnachricht."
  • "Er kannte Lady Airlie für den Großteil seines Lebens und wusste ihre große Hingabe und ihren treuen Dienst für die verstorbene Königin über so viele Jahre sehr zu schätzen."

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Virginia Ogilvy schrieb dank Queen Elizabeth II. Royals-Geschichte

Virginia Ogilvy wurde im Februar 1933 in Newport im US-Bundesstaat Rhode Island als Virginia Fortune Ryan geboren und war bei ihrer Ernennung zur Hofdame die erste US-Amerikanerin, der diese Ehre in der britischen Royals-Geschichte zuteil wurde. Queen Elizabeth II. blieb Virginia Ogilvy bis zu deren Tod im September 2022 treu verbunden und blickte auf zahlreiche Reisen und Veranstaltungen zurück, auf denen sie die Königin in offizieller Funktion begleiten durfte.

Verwitwete Gräfin von Airlie hinterlässt sechs Kinder - britische Royals in Trauer

Aus der Ehe der Gräfin von Airlie, die sie 1952 mit David Ogilvy schloss, gingen sechs Kinder hervor: Neben den Töchtern Lady Doune Mabell Ogilvy (* 1953) und Lady Jane Fortune Margaret Ogilvy (* 1955) bekamen die Eheleute den Sohn David John Ogilvy (* 1958), der den Grafentitel von Airlie nach dem Tode seines Vaters übernahm. Zu den Nachkommen von David und Virginia Ogilvy gehören zudem Bruce Patrick Mark Ogilvy (* 1959), Lady Elizabeth Clementine Ogilvy (* 1965) und Patrick Alexander Ogilvy (* 1971). Um die Verstorbene trauern zudem elf Enkelkinder.

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