Prinz Harry und Meghan Markle werden jeden Augenblick in Kolumbien erwartet - doch bringen die Sussexes ihre Kinder Archie und Lilibet mit? Ein Royals-Experte hat für Harry und Meghan eindringliche Worte der Warnung parat.
- Prinz Harry und Meghan Markle reisen nach Kolumbien
- Mit oder ohne Kinder nach Südamerika: Was wird aus Archie und Lilibet?
- Royals-Experte mit eindringlicher Warnung an Prinz Harry und Herzogin Meghan
Bei den Sussexes ist das Reisefieber ausgebrochen: Prinz Harry und Herzogin Meghan sind auf dem Sprung nach Südamerika und beginnen am 15. August 2024 ihre mehrtägige Reise nach Kolumbien. Bereits im Vorfeld löste der offiziell anmutende Trip der Ex-Royals, die keine Termine mehr im Namen der Krone wahrnehmen, einigen Wirbel in der Royals-Welt aus. Kurz vor dem Abflug nach Südamerika bekamen die Sussexes noch eine eindringliche Warnung vor heftiger Kritik mit auf den Weg.
Prinz Harry und Meghan Markle reisen nach Kolumbien: Kommen Archie und Lilibet mit?
Wie der britische "Daily Express" schreibt, droht dem jüngeren Sohn von König Charles III. und seiner Frau Meghan schon kurz nach der für Donnerstag geplanten Landung in Kolumbien Ungemach. Demnach geht es um die Begleiter des Herzogenpaares von Sussex, konkret um Meghans und Harrys Kinder Archie und Lilibet. Der Fünfjährige und seine dreijährige Schwester werden von ihren Eltern Harry und Meghan fast ununterbrochen von der Öffentlichkeit abgeschirmt und tauchten zuletzt in der sechsteiligen Netflix-Doku "Harry & Meghan" in wenigen Sekunden dauernden Szenen auf. Nun steht die Frage im Raum, ob Meghan Markle und Prinz Harry ihre beiden Kinder auf ihre Kolumbien-Reise mitnehmen oder ob die Geschwister im kalifornischen Montecito zurückbleiben.
Prinz Harry und Meghan Markle reisen nach Kolumbien: Das ist zu dem Trip bekannt
- Prinz Harry und Meghan Markle werden voraussichtlich am Donnerstag, dem15. August 2024, nachKolumbien aufbrechen.
- Das Herzogenpaar von Sussex folgt damit einer Einladung der kolumbianischen Vizepräsidentin Francia Marquez.
- Für Herzogin Meghan und Prinz Harry stehen Besuche in Bogotá, Cartegena und Cali auf dem Programm.
- Im Vorfeld der Reise blieb unklar, ob Prinz Harry und Meghan Markle ihre beiden Kinder Archie und Lilibet mit nach Kolumbien nehmen.
Archie und Lilibet vor der Öffentlichkeit versteckt: Andere Royals-Kinder sind deutlich präsenter
Bei anderen Royals, allen voran Harrys Bruder Prinz William und dessen Ehefrau Prinzessin Kate, stellt sich eine solche Frage nicht: Die drei Kinder des Thronfolgerpaares - Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) - sind regelmäßig an der Seite ihrer Eltern in der Öffentlichkeit zu sehen und haben sich zu einem riesigen Sympathie-Faktor bei den Royals gemausert. Eine Extraportion Sympathie könnten auch Prinz Harry und Meghan Markle gut gebrauchen, nachdem das Ehepaar infolge von mehreren verbalen Attacken gegen das britische Königshaus in der öffentlichen Gunst ins Bodenlose abgerutscht ist.
Royals-Experte warnt: Deshalb wäre eine Reise mit Archie und Lilibet ein schwerer Fehler von Meghan Markle und Prinz Harry
Klein-Archie und seine Schwester Lilibet könnten Mama Meghan und Papa Harry durchaus helfen, ihrem öffentlichen Ansehen Aufschwung zu verleihen - doch noch wurde von offizieller Seite nicht bestätigt oder anderweitig kommentiert, ob die Sussexes mit ihren Kindern nach Kolumbien reisen. Royals-Experte Richard Fitzwilliams hat indes eine eindringliche Warnung für Meghan und Harry parat und rät dem Herzogenpaar von Sussex mit deutlichen Worten ab, ihre Kinder mit nach Südamerika reisen zu lassen. Der Adelskenner formulierte es wie folgt:
- "Ich glaube, dass die Sicherheitsbedenken für Kolumbien und der Umstand, dass das Land einen gefährlichen Ruf in bestimmten Regionen hat, es für die beiden unmöglich machen, Archie und Lili mitzunehmen, ohne sich zur Zielscheibe massiver Kritik vieler Beobachter in den USA zu machen."
- "Wenn schon London zu 'gefährlich' für sie ist, wie sieht es dann mit Nigeria oder Kolumbien aus, selbst wenn die dortigen Regierungen Sicherheitsvorkehrungen treffen?"
- "Wenn es um die öffentliche Wahrnehmung geht, wäre es ein Desaster, würden Harry und Meghan ihre Kinder mitnehmen."
Damit nahm Richard Fitzwilliams Bezug auf die jüngsten Äußerungen von Prinz Harry und Meghan Markle in einem Interview mit dem britischen Sender ITV. In einem Gespräch, das Bestandteil der Reportage "Tabloids on Trial" war, betonte Prinz Harry erneut, dass er sich um die Sicherheit seiner Ehefrau Meghan und seiner Kinder sorge und es deshalb vermeide, mit seiner Familie nach Großbritannien zu reisen.
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loc/news.de
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