Alles Hoffen und Bangen scheint vergebens: Für Prinz Harry und Meghan Markle ist der Zug endgültig abgefahren. König Charles III. und Prinz William haben die Sussexes offenbar komplett von ihrer Prioritätenliste gestrichen.
Vielleicht gehören Sie ja zu den Glücklichen, die über Verwandte mit ansehnlichen Sommerresidenzen verfügen, in denen man sich, sofern es keine familiären Streitigkeiten gibt, kostengünstig und bequem einquartieren und seine Sommerferien genießen kann.
Prinz Harrys unbeschwerte Familienurlaube sind Geschichte seit der Trennung von den Royals
Lange Jahre durfte sich auch Prinz Harry zu jenem erlauchten Kreis zählen und fest damit rechnen, von seiner mittlerweile verstorbenen Großmutter Queen Elizabeth II. auf deren Landsitz Balmoral in Schottland in die Ferien eingeladen zu werden. Doch inzwischen sind die Urlaube in den Highlands für den Herzog von Sussex nur noch eine ferne Erinnerung - und so soll es auch bleiben, wie König Charles III. nun beschlossen haben soll.
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König Charles III. und Prinz William treffen Entscheidung - es geht um Prinz Harry
Aktuellen Royals-News im britischen "Daily Express"und im "Mirror" zufolge haben der britische Monarch und Prinz William, König Charles' Thronfolger und älterer Bruder von Prinz Harry, nämlich eine unwiderrufliche Entscheidung zum Herzog von Sussex und dessen Ehefrau Meghan Markle getroffen. Tom Quinn, seines Zeichens oft zitierter Royals-Experte, wusste zu berichten, dass König Charles III. und Prinz William einen einvernehmlichen Entschluss gefasst hätten, der die Sommerpläne der Royals betrifft. Und dieser besagt demnach, dass die diesjährigen Sommerferien der Königsfamilie in Balmoral ohne die Anwesenheit von Prinz Harry und Meghan Markle stattzufinden haben.
Kommt er oder kommt er nicht? Gerüchte über Prinz Harrys Heimkehr scheinen sich zu lichten
Zuvor war monatelang darüber spekuliert worden, ob Prinz Harry allen Zerwürfnissen zum Trotz doch wieder nach Schottland zum Familienurlaub eingeladen werde und ob der streitsüchtige Herzog von Sussex ein derartiges Friedensangebot nutzen würde, um sich mit seiner Verwandtschaft auszusprechen und das Kriegsbeil zu begraben. Die Rede war sogar davon, Prinz Harry könne womöglich auf eigene Faust in seine britische Heimat reisen und auch ohne offizielle Einladung seines Vaters in Balmoral aufkreuzen. Doch all diese Gedankenspiele aus der royalen Gerüchteküche scheinen eben solche zu bleiben, wenn man Tom Quinn Glauben schenken mag.
König Charles und Thronfolger William verschwenden keinen Gedanken mehr an Prinz Harry
Der Royals-Experte gab zu Protokoll, dass weder König Charles III. noch Prinz William überhaupt einen Gedanken daran verschwendet hätten, ob Prinz Harry und Meghan Markle überhaupt den Sommer über nach Balmoral eingeladen werden sollten.
Prinzessin Kates Gesundheit geht vor - bei den Royals ist Stress unerwünscht
Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Nicht nur das interfamiliäre Verhältnis bei den Royals gilt infolge von Harrys und Meghans Attacken gegen die Königsfamilie als äußerst angespannt, mit König Charles III. und Prinzessin Kate kämpfen derzeit auch zwei Familienmitglieder gegen Krebserkrankungen. Das letzte, was der Monarch und seine Schwiegertochter in dieser Situation gebrauchen können, ist unnötiger Stress - und genau deshalb sollen Prinz Harry und Herzogin Meghan so weit wie irgend möglich von Balmoral ferngehalten werden.
Tom Quinn formulierte es wie folgt:
- "Da sich Kate und Charles in einer schwierigen Situation befinden, ist Harry in Balmoral das letzte, was die Familie braucht. Jeder weiß, dass es nicht machbar wäre, ohne auch Meghan einzuladen und das würde eindeutig zu weit gehen."
- "Meghan wurde immer als die treibende Kraft hinter Harrys öffentlichen Attacken angesehen. William und Charles wissen, dass wenn sie Harry, aber nicht Meghan einladen, würde es Harry nur eine Steilvorlage für seine Memoiren-Fortsetzung liefern."
Immerhin: Aufs Reisen müssen die Sussexes trotz ausbleibender Balmoral-Einladung nicht verzichten. Am 15. August geht's für Prinz Harry und seine Frau nämlich nach Kolumbien, wohin die Exil-Royals offiziell eingeladen wurden. Weshalb die Südamerika-Reise bei Royals-Beobachtern für Stirnrunzeln sorgt, wird hier verraten.
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loc/news.de