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Promi-News: Prinz Harry muss neuen Stabschef suchen

Erst drei Monate war Harrys Top-Assistent im Amt. Jetzt trennen sich die Wege wieder.

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Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / iks_jin

Nur wenige Tage vor einem Arbeitsbesuch in Kolumbien sucht Prinz Harry einen neuen Stabschef. Der bisherige Amtsinhaber Josh Kettler habe sich nach nur drei Monaten mit dem Sohn von König Charles III. auf eine Vertragsauflösung geeinigt, meldete die britische Nachrichtenagentur PA.

Man sei sich einig, dass Kettler nicht die richtige Besetzung gewesen sei, hieß es zur Begründung. Dem Vernehmen nach war er noch in der Probezeit. Kettler hatte Harry unter anderem zum zehnten Jubiläum der Invictus Games nach London begleitet. Der Prinz hatte den Sportwettbewerb für kriegsversehrte Soldaten ins Leben gerufen.

Nun muss der Fünfte der britischen Thronfolge wieder einen neuen Top-Assistenten suchen. "Harry und Meghan haben sich den Ruf erworben, nicht in der Lage zu sein, Mitarbeiter zu halten, während sie ihre Wohltätigkeits- und Produktionsprojekte in den USA vorantreiben", schrieb PA.

Einladung aus Kolumbien

Der 39-jährige Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan (43) wollen bald auf Einladung von Vizepräsidentin Francia Marquez nach Kolumbien reisen. Auf dem Programm stehen demnach die Hauptstadt Bogota sowie die Regionen um Cartagena und Cali. Nach Angaben von Marquez steht dabei der Schutz junger Menschen im Mittelpunkt. Meghan und Harry weisen schon lange offen auf die Bedrohung hin, die das Internet für Minderjährige darstellt.

Es ist die zweite offizielle Auslandsreise des Ehepaars in diesem Jahr. Im Mai besuchten Meghan und Harry das westafrikanische Nigeria. Seitdem sie 2020 ihre royalen Pflichten abgelegt haben, sind die beiden nicht mehr im Auftrag der Krone beziehungsweise der britischen Regierung unterwegs. Das Außenministerium in London warnt vor nicht notwendigen Reisen nach Kolumbien. Das Risiko von Entführungen sei hoch.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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