Gemeinsame Interviews von Prinz Harry und Meghan Markle blieben lange Mangelware - das neueste Doppel-Interview der Sussexes sorgt nun jedoch für Wirbel. Herzogin Meghan steht förmlich ins Gesicht geschrieben, was sie von Ehemann Harry hält.
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- Neues Interview von Prinz Harry und Meghan Markle sorgt für Wirbel
- Die Körpersprache verrät es: Bei den Sussexes kracht es hinter den Kulissen
- Royals-Expertin in Sorge um Prinz Harry: "Es geht ihm wirklich nicht gut"
Seit ihrem Abschied vom britischen Königshaus schossen Prinz Harry und Meghan Markle auf allen Kanälen heftig gegen die Royals. Ihr Debüt im seitdem nicht enden wollenden Reigen von Vorwürfen und Anschuldigungen gaben Prinz Harry und seine Frau im Frühjahr 2021, als sich das Ehepaar im TV-Interview mit Oprah Winfrey gemeinsam den Frust von der Seele redete. Nachdem die Sussexes danach meist getrennt voneinander ihre Anschuldigungen vorbrachten. fanden die Eheleute nun für ein aktuelles Interview wieder zusammen.
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Prinz Harry und Meghan Markle in TV-Interview wieder vereint - doch der schöne Schein trügt
Das Gespräch mit der CBS-Journalistin Jane Pauley wurde Anfang August im US-Fernsehen ausgestrahlt und katapultierte Meghan Markle und Prinz Harry einmal mehr in den Fokus der Royals-News - allerdings nicht unbedingt aufgrund des Themas, über das die Sussexes sprachen. Im Kern sollte es eigentlich um ein neues Projekt gehen, mit dem Harry und Meghan jungen Eltern und Kindern im unwegsamen Online-Dschungel im Kampf gegen Cyber-Mobbing und ähnliche Gefahren beistehen wollen - doch letztlich drehte sich doch wieder alles darum, wie Prinz Harry mit seiner Ehefrau agiert und was aus dem zwischenmenschlichen Verhalten der Sussexes über das Eheleben des seit gut sechs Jahren verheirateten Paares abzuleiten sei.
Adels-Expertin analysiert Meghan und Harry: Das geht wirklich hinter den Sussex-Kulissen vor sich
Eine, die das CBS-Interview mit Prinz Harry und Meghan Markle genau unter die Lupe nahm, ist Angela Levin, die ihre Ansichten über die britische Königsfamilie im Allgemeinen und die Sussexes im Speziellen als Adels-Expertin häufig öffentlich kundtut. Um den jüngsten TV-Auftritt der Sussexes auszuwerten, hatte sich der umstrittene Journalist Dan Wootton die Adelskennerin für seinen YouTube-Plausch "Dan Wootton Outspoken" ans Mikrofon geholt und gab der Autorin genug Raum, um Meghans und Harrys Interaktion genau zu analysieren.
Wenn Blicke töten könnten! Meghan Markle stinksauer auf Ehemann Prinz Harry
Wer sich den Interview-Clip der Sussexes nur oberflächlich angeschaut hat, könnte darin eines vertraut wirkenden Ehepaares gewahr geworden sein - immerhin wirkt Meghans auf Prinz Harrys Knie liegende Hand wie eine zärtliche Geste aus dem Romantik-Bilderbuch. Auf den zweiten Blick wird jedoch, so Angela Levin, klar sichtbar, dass der schöne Schein trügt. Der Adelskennerin zufolge ist die Stimmung bei den Eheleuten zum Zerreißen gespannt und Meghans Blicke wirken wie Giftpfeile, die in Richtung Harry pausenlos abgeschossen werden. Oder wie es Angela Levin formulierte:
- "Sie hat ihn so wutentbrannt angeschaut und hatte einen schrecklichen Gesichtsausdruck, denn sie wollte einfach nicht, dass er spricht."
- "Und Harry... nun, er tut mir leid. Wenn man sein Gesicht sieht, er hat keinen Ausdruck mehr, wirkt so traurig und sieht so verloren aus. Ich glaube wirklich, auch wenn ich ihn in der Vergangenheit kritisiert habe, dass es ihm wirklich nicht gut geht."
Dan Wootton wiederum merkte an, die Distanz zwischen Harry und Meghan sei förmlich mit Händen zu greifen gewesen:
- "Er wirkte so unglaublich distanziert von ihr. Es wirkte fast, als würde er vor ihr zurückweichen."
- "Und selbst als Jane Pauley eine Bemerkung über Meghans Hand auf Harrys Knie machte, war keinerlei Unterstützung seinerseits zu spüren, er ließ sie sozusagen hängen."
Nach dem Interview soll Herzogin Meghan Angela Levins Aussagen zufolge übrigensregelrecht ausgeflippt sein und die CBS-Produzenten angeschrien haben, weil nicht alles nach ihrer Nase gegangen sei. Nach einem harmonischen Eheleben im Hause Sussex klingt das schon mal nicht ...
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loc/news.de