Allen bekannten Sicherheitsrisiken zum Trotz wollen Prinz Harry und Meghan Markle noch diese Woche nach Kolumbien reisen. Insider enthüllen nun die wahren Beweggründe für den riskanten Trip der Sussexes - Rache an den Royals ist nur ein Aspekt.
- Prinz Harry und Meghan Markle auf dem Sprung: Sussexes reisen nach Kolumbien
- Trotz Reisewarnungen und Terror-Gefahr: Prinz Harry und Meghan Markle planen mehrtägigen Aufenthalt in Südamerika
- Rache ist nur ein Aspekt: Insider enthüllen wahre Beweggründe für riskante Royals-Reise
Als Prinz Harry und Meghan Markle noch Vollzeit-Mitglieder des britischen Königshauses war, nahm das Herzogenpaar von Sussex mehrere Reisen im Namen der Krone wahr - seit gut viereinhalb Jahren ist für Prinz Harry und Meghan Markle nun Schluss mit dem offiziellen royalen Reisestress.
Prinz Harry und Meghan Markle lassen sich als Ex-Royals wie echte Könige auf Reisen feiern
Nach dem Megxit, wie der Abschied Prinz Harrys und Meghan Markles vom britischen Königshaus genannt wird, stand den Sussexes der Weg offen in ein zurückgezogenes Leben ohne Pflichten. Das Paar zog nach Kalifornien in die Promi-Enklave Montecito, doch in der dort zum Sussex-Palast erkorenen Luxusvilla hielt es Harry und Meghan nicht lange. Obwohl keine offiziellen Repräsentanten des britischen Königshauses mehr, düsten die Sussexes zuletzt im Mai 2024 nach Nigeria und hielten dort Hof, als wären sie noch Vollzeit-Royals. Nun sind die Koffer abermals gepackt: Für Prinz Harry und Meghan Markle geht's für ein paar Tage nach Kolumbien, wohin die Ex-Royals von Francia Marquez, der kolumbianischen Vizepräsidentin, eingeladen wurden.
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Trotz Sicherheitsbedenken: Weshalb wollen Prinz Harry und Meghan Markle unbedingt nach Kolumbien?
Die Reisepläne der Sussexes, die seit ihrem Abschied vom Königshaus bekanntlich fast schon paranoid besessen auf ihr persönliche Sicherheit sind, sorgten bereits im Vorfeld für einiges Stirnrunzeln. Nachdem sich Prinz Harry und Meghan Markle vom britischen Königshaus lossagten, wurde dem Paar automatisch der Rund-um-die-Uhr-Personenschutz durch die britische Polizei gestrichen, der nur Vollzeit-Royals zusteht. Prinz Harry wollte sich mit dieser Entscheidung nicht abfinden und zog deshalb in London vor Gericht - bislang ohne nennenswerte Erfolge. Nicht zuletzt deswegen schalteten die Sussexes auf stur und weigern sich beharrlich, wieder nach Großbritannien zurückzukehren, wo Harry und Meghan nach eigenem Bekunden an jeder Ecke einen Anschlag auf ihr Leben fürchten.
Meghan Markle und Prinz Harry reisen nach Südamerika trotz Terror-Gefahren und Guerilla-Gefechten
Dennoch scheint eine mehrtägige Reise nach Kolumbien für die Ex-Royals kein besorgniserregendes Unterfangen zu sein - dabei gilt das südamerikanische Land als Hotspot von organisierter Kriminalität, Drogen-Delikten und Guerilla-Gefechten. Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes zufolge ist die Gefahr von Terrorismus in Kolumbien allgegenwärtig. Doch all das scheint Harry und Meghan nicht die Vorfreude auf den Kolumbien-Trip zu verhageln, der am Donnerstag (15.08.2024) beginnen soll. Geplant sind unter anderem Abstecher nach Bogota und zu kolumbianischen Küstenorten.
Insider enthüllt wahre Gründe für Meghan Markles Kolumbien-Reise
Reisen Prinz Harry und seine Frau also deshalb nach Südamerika, um sich ihren eigenen Ängsten zu stellen? Die Antwort auf die Frage, welche wahren Motive hinter der Kolumbien-Reise stecken, hat nun eine namentlich nicht genannte Quelle dem "Daily Express" zufolge gegeben. Und wieder einmal kristallisiert sich heraus: Prinz Harry und Meghan Markle sind nur auf Eigen-PR aus und wollen nicht nur um jeden Preis ins Rampenlicht, sondern wenn möglich auch zeitgleich der britischen Königsfamilie eins auswischen.
Adelsexpertin Katie Nicholl ordnete die Sussex-Reisepläne im Podcast-Plausch mit Kinsey Schofield wie folgt ein:
- "Ich bin mir sicher, dass diese Reise für die beiden als Paar und auch für Kolumbien eine große Aufmerksamkeit in den Medien generieren wird. Und natürlich wird es Harry und Meghan wieder in den internationalen Fokus rücken."
- "Offenbar ist es nicht sicher für die beiden, ins Vereinigte Königreichen zu reisen, aber nach Kolumbien. Als sie zuletzt in Nigeria waren, waren die Sicherheitsvorkehrungen dort unglaublich."
- "Dort war das nigerianische Militär zur Stelle und behandelte sie, als seien sie im offiziellen Auftrag der Krone unterwegs. Ich nehme an, alles wird nun davon abhängen, welche Sicherheitsvorkehrungen ihnen diesmal in Nigeria geboren werden. Es ist vorstellbar, dass es sich auf Regierungs- und Militärebene bewegt und dass sie gut beschützt werden, denn sie haben nicht mehr länger den Sicherheitsvorteil, wie ihn Vollzeit-Royals genießen."
Meghan Markle sinnt auf Rache: So will sie der Königsfamilie eins auswischen
Doch es gibt einen weiteren Aspekt, der Herzogin Meghan Lust aufs Reisen macht: Meghan Markle und Prinz Harry sollen nämlich hinter den Montecito-Kulissen ausgiebig an Rache-Plänen feilen und alle Hebel in Bewegung setzen, um an den britischen Royals Rache zu nehmen. Als Mitglied des Königshauses soll es Meghan stets gehasst haben, die zweite Geige spielen zu müssen - jetzt will die Herzogin von Sussex einzig und allein im Rampenlicht stehen. Mehr noch: Die Kolumbien-Reise soll Meghans angekratztes Image in der Öffentlichkeit gehörig aufpolieren, so der augenscheinlich Meghan Markle zugetane Insider wörtlich.
- "Meghan sieht die Kolumbien-Reise als Möglichkeit, der Welt zu beweisen, was für ein großer Star sie ist und wie sehr die Königsfamilie sie vermisst."
- "Events wie diese Reise waren stets das einzige, was ihr am royalen Leben gefallen hat. Sie war stinksauer, als ihr das genommen wurde, denn sie war davon überzeugt, dass sie für die Königsfamilie eine wertvolle Akteurin war."
- "Sie ist der Meinung, dass sie mit Prinz Harry gemeinsam strahlen kann, wenn sie Würdenträger und Ortsansässige trifft und es dürfte ihrer eigenen Marke ebenso helfen wie dem Plan, eine alternative Königsfamilie zu etablieren. Meghan weiß, dass niemand in der Königsfamilie sich so inszenieren kann, wie sie und Harry das können."
- "Als sie die Königsfamilie verließen, wollten sie die Royals weiter auf Reisen repräsentieren, aber das wurde ihnen verwehrt. Nun empfindet sie es als ultimative Rache, da sie beide so traurig waren, als sie eine Abfuhr bekamen."
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